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15.06.2025
08:12 Uhr

Chinas Technologie-Raubzug: Wie das Reich der Mitte systematisch westliche Innovationen plündert

Die Alarmglocken in der amerikanischen Tech-Industrie schrillen lauter denn je. Alexandr Wang, Mitgründer von Scale AI und neuer KI-Chef bei Meta, hat in einem brisanten Interview mit Shawn Ryan schonungslos offengelegt, was in Branchenkreisen längst als "offenes Geheimnis" gilt: China führe eine beispiellose Geheimdienstoperation gegen die USA, um die globale technologische Vorherrschaft an sich zu reißen.

Industriespionage im großen Stil

Was Wang beschreibt, liest sich wie ein Thriller aus dem Kalten Krieg – nur dass die Realität noch beunruhigender ist. Der Milliardär enthüllte, dass China seit 2018 eine groß angelegte Operation zur Datendominanz betreibe. Über zwei Millionen Chinesen würden in sogenannten "Datenfabriken" arbeiten, um KI-Systeme mit Informationen zu füttern. Im Vergleich dazu seien es in den USA gerade einmal 100.000 Menschen. China übertreffe die USA bei den Ausgaben für Daten um das Zwölffache und habe sieben komplette Städte zu Datenzentren umfunktioniert.

Besonders brisant: Wang zufolge befänden sich etwa ein Sechstel aller chinesischen Studenten in den USA auf Stipendien der Kommunistischen Partei Chinas. Diese Stipendiaten seien verpflichtet, regelmäßig an ihre "Handler" zu berichten, welche Erkenntnisse sie gewinnen – andernfalls drohe der Verlust der finanziellen Unterstützung. Ein perfides System, das amerikanische Universitäten und Forschungseinrichtungen zu unwissenden Komplizen macht.

Der Fall Leon Ding: Dreistigkeit kennt keine Grenzen

Als erschreckendes Beispiel für die Dreistigkeit chinesischer Industriespionage führte Wang den Fall des ehemaligen Google-Ingenieurs Leon Ding an. Dieser habe kritische KI-Chip-Designs einfach in Apple Notes kopiert, ausgedruckt und sei damit aus dem Gebäude spaziert, um in China ein eigenes Unternehmen zu gründen. Monatelang sei der Diebstahl unentdeckt geblieben – ein Armutszeugnis für die Sicherheitsvorkehrungen westlicher Tech-Giganten.

Cyberkrieg gegen kritische Infrastruktur

Doch die technologische Plünderung ist nur eine Front in Chinas hybridem Krieg gegen den Westen. Wie das Wall Street Journal kürzlich enthüllte, hätten chinesische Offizielle bei einem geheimen Treffen in Genf im Dezember 2024 indirekt ihre Beteiligung an den verheerenden "Volt Typhoon"-Cyberangriffen eingestanden. Diese Operation, die spätestens seit 2023 läuft, habe amerikanische Telekommunikationsanbieter, Stromversorger, IT-Unternehmen und Regierungsbehörden infiltriert.

Die Tragweite dieser Angriffe kann kaum überschätzt werden. Während westliche Politiker noch über Klimaziele und Gendersternchen debattieren, untergräbt China systematisch die technologische und infrastrukturelle Basis der freien Welt. Es ist höchste Zeit, dass unsere Regierungen diese existenzielle Bedrohung ernst nehmen und entsprechend handeln.

Ein Weckruf für den Westen

Wangs Enthüllungen sollten als dringender Weckruf verstanden werden. Während China mit eiserner Disziplin und langfristiger Strategie seine technologische Dominanz vorantreibt, verliert sich der Westen in ideologischen Grabenkämpfen und vernachlässigt seine Kernkompetenzen. Die systematische Unterwanderung westlicher Forschungseinrichtungen durch chinesische "Studenten" ist nur die Spitze des Eisbergs.

Es braucht dringend eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Loyalität, Patriotismus und den Schutz des eigenen geistigen Eigentums. Statt naiv auf internationale Kooperation zu setzen, müssen westliche Nationen ihre technologischen Kronjuwelen besser schützen. Die Alternative ist düster: Eine Welt, in der autoritäre Regime die technologische Entwicklung kontrollieren und damit auch unsere Freiheit bedrohen.

Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. China hat dem Westen längst den Krieg erklärt – nur mit anderen Mitteln.

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