
Chinas Wirtschaftsboom: Deutschlands Industrie verliert weiter an Boden
Die chinesische Wirtschaft trotzt allen Widrigkeiten und wächst im zweiten Quartal 2025 mit beeindruckenden 5,2 Prozent – stärker als von Experten prognostiziert. Während die Bundesregierung hierzulande mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik die deutsche Industrie immer weiter schwächt, erobert das Reich der Mitte systematisch Weltmarktanteile. Ein Alarmsignal, das in Berlin offenbar niemand hören will.
Pekings Erfolgsrezept trotz Trump-Zöllen
Trotz der massiven Strafzölle von 34 Prozent, die US-Präsident Trump auf chinesische Importe erhoben hat, zeigt sich Chinas Wirtschaft erstaunlich robust. Mit einem Wachstum von 5,3 Prozent im ersten Halbjahr 2025 steuert das Land zielsicher auf sein Jahresziel von fünf Prozent zu. Die Industrieproduktion legte im Juni sogar um satte 6,8 Prozent zu – ein Wert, von dem deutsche Unternehmen nur träumen können.
Besonders bitter für die deutsche Wirtschaft: China habe mittlerweile einen Weltmarktanteil von 16 Prozent erreicht, während Deutschland bei mageren acht Prozent dümpele. In Schlüsselbranchen wie Maschinenbau, Elektronik und Optik hätten chinesische Konzerne ihre deutschen Konkurrenten längst überholt. Nur in wenigen Nischen wie der Automobilbranche und Medizintechnik könnten sich deutsche Firmen noch behaupten – doch auch hier schmelze der Vorsprung wie Schnee in der Sonne.
Deutsche Politik verschläft den Wettbewerb
Während China seine Exportstrategie konsequent vorantreibt und im Juni die Ausfuhren um 5,8 Prozent steigern konnte, verstrickt sich die Große Koalition in Berlin in ideologische Grabenkämpfe. Das von Bundeskanzler Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur entpuppt sich als gigantische Schuldenfalle, die kommende Generationen belasten wird – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz mag die grünen Träumer in der SPD befriedigen, doch sie lähmt unsere Industrie im globalen Wettbewerb. Während deutsche Unternehmen unter immer neuen Umweltauflagen ächzen, produziert China munter weiter und erobert unsere Märkte.
Strukturelle Schwächen bleiben bestehen
Natürlich sei nicht alles Gold, was in Peking glänze. Die anhaltende Immobilienkrise belaste die kommunalen Haushalte schwer, und die schwache Binnennachfrage zeige sich in enttäuschenden Einzelhandelsumsätzen von nur 4,8 Prozent Wachstum im Juni. Doch während China seine Probleme mit pragmatischer Industriepolitik angeht, verliert sich Deutschland in Genderdiskussionen und Klimapanik.
Besonders alarmierend: In Wachstumsmärkten wie Südostasien, Südamerika und Australien hätten chinesische Unternehmen ihre Marktanteile in den vergangenen Jahren rasant ausgebaut. Die einzige Hoffnung für deutsche Firmen liege möglicherweise in Indien – doch auch hier müsse man sich fragen, ob die träge EU-Bürokratie rechtzeitig ein Freihandelsabkommen zustande bringe.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während China trotz aller Herausforderungen wirtschaftlich voranstürmt, verliert Deutschland immer mehr an Boden. Es rächt sich bitter, dass jahrelang ideologische Experimente wichtiger waren als eine solide Wirtschaftspolitik. Statt die Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen zu verbessern, erstickt die Politik sie in Regulierungen und Abgaben.
Wer in dieser Situation sein Vermögen schützen möchte, sollte nicht allein auf die schwächelnde deutsche Wirtschaft setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten seit Jahrhunderten Schutz vor wirtschaftlichen Verwerfungen und politischen Fehlentscheidungen. Als krisensichere Anlage gehören sie in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die deutsche Politik den internationalen Wettbewerb zu verschlafen droht.

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