
CO₂-Abgabe 2026: Der nächste Schlag ins Kontor der deutschen Bürger
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat es geschafft, die Tradition ihrer Vorgänger nahtlos fortzusetzen: Sie greift den Bürgern noch tiefer in die Tasche. Ab 2026 wird die CO₂-Abgabe nicht mehr staatlich festgelegt, sondern über Auktionen ermittelt. Ein Preiskorridor von 55 bis 65 Euro je Tonne CO₂ soll dabei die Richtung vorgeben. Was sich nach technokratischem Kauderwelsch anhört, bedeutet für Millionen Deutsche schlicht und ergreifend: Das Leben wird noch teurer.
Die Rechnung zahlt der kleine Mann
Die konkreten Zahlen mögen auf den ersten Blick harmlos erscheinen: 1,2 bis 2,3 Cent mehr pro Liter Benzin, 1,3 bis 2,7 Cent Aufschlag beim Diesel. Doch wer glaubt, es handle sich hier um Peanuts, der irrt gewaltig. Ein durchschnittlicher Haushalt, der mit 3.000 Litern Heizöl durch den Winter kommen muss, darf sich auf bis zu 78 Euro Mehrkosten einstellen. Bei Erdgas sieht es nicht besser aus: 20.000 Kilowattstunden schlagen mit bis zu 40 Euro zusätzlich zu Buche.
Besonders perfide: Die Belastung trifft ausgerechnet jene am härtesten, die sich keine teuren Alternativen leisten können. Während gut situierte Grünwähler in ihren sanierten Altbauwohnungen mit Wärmepumpe sitzen, frieren Rentner und Geringverdiener in schlecht gedämmten Wohnungen. Sie müssen jeden Cent zweimal umdrehen und werden nun für ihre "Klimasünden" zur Kasse gebeten.
Der Dominoeffekt der Verteuerung
Doch damit nicht genug. Die höheren Treibstoffpreise wirken wie ein Brandbeschleuniger für die ohnehin galoppierende Inflation. Jeder Lkw, der Waren transportiert, jeder Handwerker, der zum Kunden fährt, jeder Lieferdienst – sie alle müssen die gestiegenen Kosten weitergeben. Am Ende der Kette steht der Verbraucher, der nicht nur an der Tankstelle und beim Heizen mehr zahlt, sondern auch im Supermarkt tiefer in die Tasche greifen muss.
Die Politik verkauft uns diese Abzocke als "Lenkungswirkung" für den Klimaschutz. Doch welche Lenkung soll das sein? Sollen Pendler etwa zu Fuß zur Arbeit gehen? Sollen Familien im Winter die Heizung abdrehen? Die Realität ist: Die meisten Menschen haben keine Alternative. Sie müssen zur Arbeit fahren, sie müssen heizen, sie müssen einkaufen. Die CO₂-Abgabe lenkt nichts – sie plündert nur die Geldbeutel der Bürger.
Ein Blick in die Glaskugel
Was 2026 auf uns zukommt, ist ein Vabanquespiel mit ungewissem Ausgang. Die Auktionen machen die Preisbildung zur Lotterie. Niemand weiß heute, ob wir bei 55 oder bei 65 Euro landen werden. Sicher ist nur: Es wird teuer. Und sollten geopolitische Krisen die Energiepreise zusätzlich in die Höhe treiben, könnte aus der Mehrbelastung schnell eine existenzielle Bedrohung für viele Haushalte werden.
Die Merz-Regierung setzt damit den verhängnisvollen Kurs ihrer Vorgänger fort. Statt die Bürger zu entlasten und die Wirtschaft zu stärken, wird weiter an der Abgabenschraube gedreht. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung aufgelegt hat, wird über Generationen hinweg abbezahlt werden müssen – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Zeit für echte Alternativen
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, muss umdenken. Während die Politik die Kaufkraft der Bürger systematisch vernichtet, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür. Sie sind krisensicher, wertbeständig und – im Gegensatz zu Papiergeld – nicht beliebig vermehrbar. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört heute mehr denn je in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio.

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