
Corona-Skandal: Bundesregierung verschleiert Impfstatus bei über 60 Prozent der Todesfälle
Ein politischer Paukenschlag erschüttert die deutsche Corona-Aufarbeitung: Das Bundesgesundheitsministerium hat erstmals Daten zum Impfstatus der Corona-Toten herausgegeben – und diese werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Bei über 115.000 von insgesamt 187.000 registrierten Corona-Todesfällen sei der Impfstatus "unbekannt" geblieben. Diese erschreckende Datenlücke offenbart das völlige Versagen der deutschen Gesundheitspolitik während der Pandemie.
Die Mär von der "Pandemie der Ungeimpften"
Besonders brisant: Von den 39.000 als "ungeimpft" registrierten Todesfällen entfielen sage und schreibe 36.000 auf das Jahr 2020 – also auf die Zeit vor Beginn der Impfkampagne. Ab 2021, als die Massenimpfungen anliefen, seien demnach nur noch etwa 3.000 ungeimpfte Todesfälle zu verzeichnen gewesen. Diese Zahlen strafen die damalige Regierungsrhetorik Lügen, die gebetsmühlenartig von einer "Pandemie der Ungeimpften" sprach.
Man erinnere sich an die manipulativen Worte des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier vom November 2021, der behauptete, es seien "vor allem Ungeimpfte", die auf den Intensivstationen um ihr Leben kämpften. Eine Aussage, die sich nun als grobe Verzerrung der Realität entpuppt.
Politische Brisanz und juristische Konsequenzen
Der FDP-Vize Wolfgang Kubicki erkannte die politische Sprengkraft dieser Enthüllungen und forderte einen Untersuchungsausschuss. Seine Begründung wiegt schwer: Das Bundesverfassungsgericht habe seine Urteile zu den Corona-Maßnahmen auf Basis "unvollständiger oder verzerrter Informationen" fällen müssen. Die Richter seien im Glauben gelassen worden, es gebe keine besseren Daten.
"Wenn 115.000 von 187.000 Corona-Toten einen unbekannten Impfstatus hatten, ist im Prinzip jede Interpretation möglich", kommentierte der Epidemiologe Klaus Stöhr die skandalösen Datenlücken.
Systematische Verschleierung oder grobe Fahrlässigkeit?
Die zentrale Frage, die sich aufdrängt: Warum wurde der Impfstatus bei über 60 Prozent der Fälle nicht erfasst? War dies bewusste Verschleierung oder schlichtweg behördliche Inkompetenz? Beides wäre gleichermaßen inakzeptabel. In einer Zeit, in der die Politik die Impfung als einzigen Ausweg aus der Pandemie propagierte und Ungeimpfte systematisch ausgegrenzt wurden, hätte die lückenlose Dokumentation des Impfstatus oberste Priorität haben müssen.
Die Tatsache, dass diese Daten erst jetzt, fünf Jahre nach Pandemiebeginn und auf Druck einer parlamentarischen Anfrage der AfD, veröffentlicht wurden, spricht Bände über die Transparenz der ehemaligen Ampel-Regierung. Es drängt sich der Verdacht auf, dass unbequeme Wahrheiten bewusst unter Verschluss gehalten wurden.
Internationale Parallelen
Deutschland steht mit diesem Datenchaos nicht alleine da. Auch in Österreich zeigt sich ein ähnliches Bild: Das Wiener Gesundheitsministerium konnte laut einer parlamentarischen Anfrage vom Juni kaum Informationen zum Impfstatus von Covid-Toten liefern. Ein systematisches Versagen der deutschsprachigen Gesundheitsbehörden?
Die wahren Todesursachen bleiben im Dunkeln
Ein weiteres gravierendes Problem der veröffentlichten Statistik: Es handelt sich lediglich um Todesfälle "im Zusammenhang mit Covid-19" – also Personen mit einem positiven PCR-Test. Wie viele dieser Menschen tatsächlich an Corona verstorben sind und wie viele lediglich mit einem positiven Test, bleibt völlig offen. Diese methodische Schwäche war bereits während der Pandemie Gegenstand heftiger Kritik, wurde aber von der Politik konsequent ignoriert.
Experten schätzen, dass nur ein Bruchteil der registrierten "Corona-Toten" tatsächlich ursächlich an dem Virus verstorben sei. Viele Todesfälle dürften auf Vorerkrankungen, Fehlbehandlungen oder andere Ursachen zurückzuführen sein. Die Influenza beispielsweise verschwand ab März 2020 wie von Zauberhand aus den Statistiken – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Zeit für schonungslose Aufklärung
Die neue Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz steht nun vor der Herausforderung, dieses Datenchaos aufzuarbeiten. Es braucht eine schonungslose Analyse der Corona-Politik, die ohne ideologische Scheuklappen die Fehler der Vergangenheit benennt. Die Bürger haben ein Recht auf Transparenz und Wahrheit – gerade bei einem Thema, das so tief in ihre Grundrechte eingegriffen hat.
Die jetzt veröffentlichten Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen exemplarisch, wie die ehemalige Ampel-Regierung mit Daten jonglierte, um ihre Politik zu rechtfertigen. Es wird Zeit, dass die neue Regierung einen anderen Weg einschlägt und den Bürgern reinen Wein einschenkt. Nur so kann das verlorene Vertrauen in die staatlichen Institutionen wiederhergestellt werden.

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