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24.10.2025
16:39 Uhr

Dänemark deckt auf: 72 Prozent der Bandenkriminellen haben Migrationshintergrund

Die dänische Regierung hat Zahlen veröffentlicht, die das bestätigen, was viele längst ahnten: Die überwältigende Mehrheit der Bandenkriminalität in Dänemark geht auf das Konto von Menschen mit nicht-westlichem Migrationshintergrund. Ganze 72 Prozent aller Verurteilten nach dem sogenannten "Bandenparagrafen" stammen aus Einwandererfamilien – bei einem Bevölkerungsanteil von gerade einmal 15 Prozent. Diese schockierenden Zahlen sollten auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen.

Erschreckende Diskrepanz zwischen Bevölkerungsanteil und Kriminalitätsrate

Das dänische Justizministerium legte die brisanten Daten auf Anfrage der konservativen Abgeordneten Mai Mercado vor. Zwischen 2018 und 2025 wurden insgesamt 213 Personen nach Paragraf 81a des Strafgesetzbuches verurteilt – einem Gesetz, das bei bandenbezogenen Straftaten eine Verdopplung der Strafe ermöglicht. Die Aufschlüsselung offenbart das ganze Ausmaß des Problems: Nur 54 Verurteilte waren ethnische Dänen, während 36 Einwanderer aus nicht-westlichen Ländern und satte 117 deren Nachkommen waren.

Besonders brisant: Die Statistik zeigt, dass Migranten der zweiten Generation sogar höhere Kriminalitätsraten aufweisen als ihre Elterngeneration. Ein klares Zeichen dafür, dass die vielgepriesene Integration grandios gescheitert ist. Während man in Deutschland solche Statistiken krampfhaft unter Verschluss hält, haben die Dänen den Mut, Ross und Reiter zu nennen.

Die üblichen Verdächtigen: Libanon, Somalia, Irak und Türkei führen die Liste an

Die Herkunftsländer der Bandenkriminellen lesen sich wie eine Landkarte gescheiterter Staaten: Libanon führt mit 35 Fällen die unrühmliche Statistik an, gefolgt von Somalia (29), Irak (23) und der Türkei (17). Der Forscher Lars Højsgaard Andersen von der Rockwool-Stiftung deutet vorsichtig an, was politisch korrekte Kreise niemals aussprechen würden: Kulturelle Einstellungen zu Recht und Gesetz spielten möglicherweise eine Rolle. Möglicherweise? Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache!

Dänemarks Ministerpräsidentin spricht Klartext

Selbst die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat die Zeichen der Zeit erkannt und bezeichnet unkontrollierte Einwanderung als Dänemarks "größte Bedrohung". Im Mai warnte sie eindringlich: "Wenn zu viele Menschen kommen, die Verbrechen begehen, die keine Demokraten sind und die unsere vertrauensvolle und offene Gesellschaft bedrohen, dann ist das die größte Gefahr." Worte, die man sich von deutschen Regierungspolitikern nur wünschen könnte.

Die Dänische Volkspartei geht noch einen Schritt weiter und fordert in ihrem Wahlprogramm Massenrückführungen, Überprüfungen von Staatsbürgerschaften und ein Verbot islamischer Praktiken. Sie warnt vor dem "größten demografischen Wandel in der dänischen Geschichte" durch Masseneinwanderung aus dem Nahen Osten und Nordafrika, die "Kriminalität, Parallelgesellschaften und kulturellen Wandel" mit sich bringe.

Deutschland verschließt die Augen vor der Realität

Während Dänemark transparent mit Kriminalitätsstatistiken umgeht und diese nach Herkunft aufschlüsselt, hüllt man sich hierzulande in politisch korrektes Schweigen. Die deutsche Ampel-Koalition ist zwar Geschichte, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Kurs der Realitätsverweigerung fortzusetzen. Statt endlich die Probleme beim Namen zu nennen, pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" – Geld, das kommende Generationen durch Steuern und Abgaben zurückzahlen müssen.

Die dänischen Zahlen sollten auch für Deutschland ein Weckruf sein. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerangriffe und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen haben einen Namen und eine Herkunft. Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut fassen, diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder Vorrang haben vor politischer Korrektheit und ideologischer Verblendung.

"Wenn zu viele Menschen kommen, die Verbrechen begehen, die keine Demokraten sind und die unsere vertrauensvolle und offene Gesellschaft bedrohen, dann ist das die größte Gefahr." - Mette Frederiksen, Ministerpräsidentin Dänemarks

Die dänischen Daten zeigen überdeutlich: Integration ist kein Selbstläufer, und manche Kulturen sind offenbar kompatibler mit westlichen Werten als andere. Es wird Zeit, dass auch Deutschland aus diesen Erkenntnissen die richtigen Schlüsse zieht – bevor es zu spät ist. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit, und dieses Recht wiegt schwerer als falsch verstandene Toleranz gegenüber jenen, die unsere Gesellschaft ablehnen und bekämpfen.

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