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14.08.2025
15:14 Uhr

Das Ende der Klima-Hysterie: Warum die grüne Geldmaschine ins Stottern gerät

Es ist schon bemerkenswert, wie schnell sich die Zeiten ändern können. Noch vor wenigen Jahren wurde uns der Klimawandel als apokalyptische Bedrohung verkauft, die binnen kürzester Zeit die gesamte Menschheit auslöschen würde. Heute? Eine Randnotiz im politischen Tagesgeschäft. Zwei renommierte Ökonomen haben nun den Finger in die Wunde gelegt und erklärt, warum das einst alles dominierende Thema so rapide an Bedeutung verloren hat.

Die unbequeme Wahrheit über das Klima-Geschäftsmodell

Reiner Eichenberger von der Universität Freiburg und David Stadelmann von der Universität Bayreuth sprechen in der NZZ aus, was viele längst ahnten: Die Klimapolitik sei jahrzehntelang nichts anderes als ein lukratives Geschäftsmodell gewesen. Statt echtem globalem Handeln habe man sich in moralischer Selbstinszenierung geübt, während Subventionen, Regulierungen und neue Geldquellen für Politik, Verwaltung und Unternehmen sprudelten wie nie zuvor.

Die beiden Wissenschaftler identifizieren sechs perfide Mechanismen, die diesen Aufstieg befeuert hätten: Symbolische Zielsetzungen, deren Kosten erst in ferner Zukunft anfallen würden. Neue Geschäftsfelder für angeblich "nachhaltige" Produkte, die oft mehr Schein als Sein sind. Ein massiver Machtausbau für Politiker, die sich als Weltenretter inszenieren konnten. Ein enormer Zuständigkeitszuwachs für Verwaltungen, die plötzlich in jeden Lebensbereich hineinregieren durften.

Der Klimawandel als universeller Sündenbock

Besonders perfide sei gewesen, wie der Klimawandel als Sündenbock für alles und jedes herhalten musste. Überschwemmungen? Klimawandel! Dürre? Klimawandel! Wirtschaftskrise? Natürlich auch Klimawandel! Und wer zahlte die Zeche? Der kleine Mann, der Konsument, während regulierte Unternehmen oft sogar Zusatzgewinne einstrichen.

Doch nun, so die Ökonomen, gewinne endlich die ökonomische Realität die Oberhand. Die Menschen hätten andere Sorgen: Die marode Altersvorsorge, die explodierende Kriminalität, die unsicheren Grenzen. Plötzlich erschienen die prophezeiten Klimaschäden relativierbar, und lokale Anpassungsmaßnahmen wirkten greifbarer als abstrakte globale Präventionskonzepte.

Die Hoffnung auf technologischen Fortschritt

Ein weiterer Faktor sei die berechtigte Hoffnung auf künftige Technologien. Warum sollten wir heute unsere Wirtschaft ruinieren, wenn morgen vielleicht bahnbrechende Innovationen zur Verfügung stehen könnten? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen – und sie ist durchaus berechtigt.

Interessanterweise präsentieren Eichenberger und Stadelmann auch eine Lösung: Ein angemessener, flächendeckender CO₂-Preis, dessen Einnahmen vollständig an die Bürger zurückfließen würden. Dies würde die richtigen Anreize setzen und teure Subventionen überflüssig machen. Doch – und hier zeigt sich die ganze Verlogenheit des Systems – genau diese marktwirtschaftliche Lösung finde politisch wenig Anklang. Warum? Weil sie weder Regierungen noch Subventionsprofiteuren nützen würde.

Das Erwachen aus dem grünen Traum

Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als das Erwachen aus einem kollektiven grünen Traum – oder sollte man besser sagen: Albtraum? Die Bürger erkennen zunehmend, dass sie jahrelang an der Nase herumgeführt wurden. Dass ihre Steuergelder in dubiose Klimaprojekte flossen, während die eigentlichen Probleme des Landes ungelöst blieben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Statt weiterhin Milliarden in ineffiziente Klimamaßnahmen zu pumpen, sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren: Eine starke Wirtschaft, sichere Grenzen und eine funktionierende Infrastruktur. Denn nur ein prosperierendes Deutschland kann sich auch Umweltschutz leisten – echten Umweltschutz, nicht die ideologiegetriebene Geldverschwendung der vergangenen Jahre.

"Echter Klimaschutz erfordert globales Handeln – und das kommt kaum zustande."

Diese nüchterne Erkenntnis der beiden Ökonomen sollte uns alle zum Nachdenken bringen. Vielleicht ist es an der Zeit, die Klimadebatte endlich zu entideologisieren und pragmatische, marktwirtschaftliche Lösungen zu suchen. Lösungen, die nicht auf Verboten und Gängelung basieren, sondern auf Innovation und Eigenverantwortung. Nur so können wir sowohl unseren Wohlstand bewahren als auch unserer Verantwortung für kommende Generationen gerecht werden.

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