
Das Märchen von der Rückkehrbereitschaft: Syrer nutzen Deutschland als Feriendomizil
Die neuesten Zahlen der Bundesregierung entlarven einmal mehr die Realitätsferne unserer Migrationspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin von Integration und Rückführung schwadroniert, sprechen die Fakten eine deutlich andere Sprache: Gerade einmal 804 Syrer haben Deutschland seit Jahresbeginn freiwillig verlassen – das entspricht verschwindenden 0,08 Prozent der hier lebenden syrischen Bevölkerung. Im gleichen Zeitraum stellten jedoch 13.431 Syrer neue Asylanträge. Man muss kein Mathematikgenie sein, um zu erkennen: Für jeden Syrer, der geht, kommen fast 17 neue.
Heimaturlaub statt Heimkehr
Besonders pikant wird es bei den Zahlen zu den sogenannten "Heimaturlauben". Bis Ende Mai reisten 924 Syrer für einen Urlaub in ihre angeblich so gefährliche Heimat – Tendenz steigend. Im gesamten Vorjahr waren es 1.112 solcher Reisen. Wer in sein Heimatland reisen kann, um dort Urlaub zu machen, der braucht offensichtlich keinen Schutz mehr. Doch statt konsequent zu handeln, leitet die Bundesregierung lediglich "Prüfungen" des Schutzstatus ein. Man könnte meinen, die deutsche Bürokratie sei darauf spezialisiert, Probleme zu verwalten statt zu lösen.
Die Absurdität dieser Situation wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass die geschäftsführende Bundesregierung im April tatsächlich erwogen hatte, Syrern offiziell Kurzzeitreisen in die Heimat zu erlauben – ohne Auswirkungen auf den Schutzstatus. Erst Bundesinnenminister Alexander Dobrindt stoppte diesen Wahnsinn in letzter Minute. Doch selbst diese minimale Vernunft kommt zu spät.
Die wahren Kosten der Willkommenskultur
Was bedeuten diese Zahlen für den deutschen Steuerzahler? Bei rund 960.000 Syrern in Deutschland und einer verschwindend geringen Rückkehrquote wird klar: Die Kosten für Sozialleistungen, Integration und Verwaltung werden uns noch Jahrzehnte belasten. Während die Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit die Inflation weiter anheizt, fließen gleichzeitig Milliarden in ein Asylsystem, das offensichtlich nicht funktioniert.
Die Rückkehrprogramme, auf die sich die Regierung so viel einbildet, sind nichts weiter als teure Feigenblätter. Wenn von 2.075 Personen, für die Anträge gestellt wurden, nur 804 tatsächlich ausreisen, zeigt das die mangelnde Effektivität dieser Programme. Noch dazu werden diese freiwilligen Ausreisen vom deutschen Steuerzahler finanziert – 141 bezahlte Ausreisen bis Mai dieses Jahres.
Ein System, das zum Bleiben einlädt
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Unser Asylsystem schafft Anreize zum Bleiben, nicht zur Rückkehr. Wer kann es den Menschen verdenken? Sie erhalten hier Sozialleistungen, medizinische Versorgung und Bildung für ihre Kinder – alles finanziert vom deutschen Steuerzahler. Gleichzeitig können sie offenbar problemlos in ihre Heimat reisen, wenn ihnen danach ist. Das ist keine Flucht vor Verfolgung, das ist Sozialtourismus auf höchstem Niveau.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch die Zahlen zeigen: Es bleibt beim alten Spiel. Während die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau steigt und immer mehr Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, diskutiert die Politik über "Prüfungen" und "Verfahren". Was wir brauchen, sind keine weiteren bürokratischen Windmühlen, sondern klare Regeln: Wer in sein Heimatland reisen kann, hat hier nichts mehr verloren.
Zeit für echte Konsequenzen
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder in den Vordergrund stellt. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Das aktuelle System funktioniert nicht. Es belohnt diejenigen, die es ausnutzen, und bestraft die ehrlichen Steuerzahler, die dafür aufkommen müssen. Wenn Deutschland weiterhin als Sozialamt der Welt fungieren möchte, während die eigene Infrastruktur verfällt und die Bürger unter steigenden Abgaben ächzen, dann ist der Niedergang vorprogrammiert.
Die Lösung liegt auf der Hand: Konsequente Rückführung all jener, die keinen Schutz mehr benötigen. Wer Urlaub in Syrien macht, kann dort auch dauerhaft leben. Es ist an der Zeit, dass unsere Politiker den Mut aufbringen, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die deutsche Bevölkerung hat es verdient, dass ihre Interessen endlich wieder Priorität haben.

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