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24.07.2025
17:16 Uhr

Das Merz-Desaster: Wenn Wahllügen und Machtgier auf die Realität treffen

Die Quittung für den größten politischen Betrug der jüngeren deutschen Geschichte liegt nun schwarz auf weiß vor: Friedrich Merz, der sich mit falschen Versprechungen ins Kanzleramt gemogelt hat, stürzt in der Wählergunst ins Bodenlose. Mit nur noch 32 Prozent Zustimmung markiert er einen historischen Tiefpunkt – und das nach gerade einmal wenigen Monaten im Amt. Die Forsa-Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 64 Prozent der Wahlberechtigten sind mit seiner Arbeit unzufrieden. Ein vernichtendes Urteil für einen Mann, der einst vollmundig versprach, Deutschland wieder nach vorne zu bringen.

Der Preis der Lüge: Vom Hoffnungsträger zum Totalausfall

Wer erinnert sich nicht an die markigen Worte des Wahlkampfs? Keine neuen Schulden, versprach Merz. Eine solide Finanzpolitik, beteuerte er. Und was macht der selbsternannte Wirtschaftsexperte? Kaum im Amt, winkt er ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen durch – ein Schuldenberg, der kommende Generationen erdrücken wird. Die Inflation galoppiert, die Bürger ächzen unter der Last, und der Kanzler? Der spielt lieber den Salonlöwen bei Champagner-Empfängen mit seinem französischen Amtskollegen Macron.

Die Szenen aus der Villa Borsig sprechen Bände: Während die deutsche Wirtschaft stagniert und Familien nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, flanieren Merz und Macron am Tegelersee, lauschen Jazz-Konzerten und dinieren fürstlich. So weit entrückt von der Realität waren deutsche Spitzenpolitiker selten. Ein Zeitzeuge brachte es auf den Punkt: "Seit Hitler hat noch keiner so gegen Russland gehetzt wie Merz." Harte Worte, die nachdenklich stimmen sollten.

Die CDU im freien Fall: Wenn Verrat zur Parteilinie wird

Besonders bitter für die einst stolze Volkspartei: Die strukturelle Verankerung in der Wählerschaft erodiert in atemberaubendem Tempo. Während Angela Merkel 2017 noch 24,8 Prozent aller Wahlberechtigten mobilisieren konnte, waren es unter Merz bei der Februar-Wahl nur noch 23,4 Prozent. Und der Abwärtstrend beschleunigt sich: In der aktuellen "politischen Stimmung" dümpeln CDU und CSU bei katastrophalen 20 Prozent herum.

Die Gründe liegen auf der Hand: Die Union hat ihre Seele verkauft. Statt konservative Werte zu verteidigen, biedert sie sich dem linken Zeitgeist an. Die sogenannte "Brandmauer" zur AfD erweist sich als Brandmauer gegen die eigenen Wähler. Während die CDU krampfhaft versucht, eine imaginäre "Mitte" zu besetzen, wandern ihre Stammwähler scharenweise ab. Forsa-Chef Manfred Güllner bringt es auf den Punkt: "Mit Laschet und Merz wurde das bürgerliche Wählerlager dezimiert."

Die Große Koalition als Sargnagel: Wenn Macht über Prinzipien siegt

Die Entscheidung für eine Große Koalition mit der SPD entpuppt sich als fataler Fehler. Statt klare Kante zu zeigen, lässt sich Merz von Lars Klingbeil am Nasenring durch die Manege führen. Die SPD diktiert die Agenda, und der Kanzler? Der nickt brav ab. Besonders grotesk: Ausgerechnet jene Partei, die Deutschland in die aktuelle Misere geführt hat, darf nun weiter mitregieren.

Die Affäre um die gescheiterte Verfassungsrichterin Brosius-Gersdorf war nur die Spitze des Eisbergs. Sie offenbarte, wie orientierungslos und prinzipienlos die Union unter Merz agiert. Statt klare konservative Positionen zu beziehen, laviert man herum, versucht es allen recht zu machen – und verliert dabei das eigene Profil vollständig.

Der Vertrauensverlust als Spiegelbild gesellschaftlicher Verwerfungen

Besonders alarmierend: Die Zustimmung bröckelt nicht nur bei den üblichen Verdächtigen. Frauen wenden sich ab, Ostdeutsche fühlen sich verraten, und selbst in den eigenen Reihen rumort es gewaltig. Die Basis der CDU fühlt sich von ihrer Führung im Stich gelassen. Kein Wunder: Wer jahrzehntelang für christlich-konservative Werte einstand und nun zusehen muss, wie die eigene Partei diese Werte über Bord wirft, der wendet sich verständlicherweise ab.

Die Kommentare unter den Umfrage-Berichten sprechen eine deutliche Sprache. "Lügenkanzler", "Kriegstreiber", "Volksverräter" – die Wut der Bürger entlädt sich ungefiltert. Und sie haben recht: Ein Kanzler, der seine Wähler derart hinters Licht führt, hat sein Amt verwirkt. Die Menschen spüren instinktiv, dass hier jemand nicht für Deutschland, sondern für andere Interessen agiert.

Die Kriegsrhetorik als Brandbeschleuniger

Besonders verstörend wirkt Merz' aggressive Rhetorik gegenüber Russland. Statt auf Diplomatie zu setzen, gießt er verbal Öl ins Feuer. Die Menschen in Deutschland wollen Frieden, keine Eskalation. Sie wollen, dass ihre Steuergelder in Schulen und Straßen fließen, nicht in Waffen. Doch der Kanzler? Der spielt lieber den starken Mann auf internationalem Parkett, während zu Hause die Probleme überhandnehmen.

Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Zahl von Messerangriffen, die Überforderung der Sozialsysteme – all das sind Folgen einer verfehlten Politik, die Merz nicht nur fortsetzt, sondern sogar noch verschärft. Die Bürger haben die Nase voll von Politikern, die ihre Sorgen nicht ernst nehmen und stattdessen ideologische Luftschlösser bauen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser politischen Gemengelage ist es kein Wunder, dass immer mehr Deutsche ihr Vertrauen in physische Werte setzen. Wenn die Politik versagt, wenn Versprechen gebrochen werden und die Inflation das Ersparte auffrisst, dann bieten Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind immun gegen politische Winkelzüge und behalten ihren Wert – egal, wer gerade im Kanzleramt sitzt.

Die historische Erfahrung lehrt: In Zeiten politischer Instabilität und wirtschaftlicher Unsicherheit haben sich physische Edelmetalle stets als verlässlicher Vermögensschutz erwiesen. Während Papierwährungen kommen und gehen, während Politiker ihre Versprechen brechen und Schulden anhäufen, behält Gold seinen Glanz. Eine Beimischung von 10 bis 20 Prozent physischer Edelmetalle sollte in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

Der Anfang vom Ende?

Die Umfragewerte sind mehr als nur Zahlen – sie sind ein Weckruf. Die CDU unter Merz hat sich in eine Sackgasse manövriert. Der Versuch, es allen recht zu machen, führt dazu, dass man es niemandem mehr recht macht. Die Wähler durchschauen das Spiel und wenden sich ab. Ob Merz noch die Kurve kriegt? Die Zeichen stehen schlecht. Ein Kanzler ohne Rückhalt im Volk ist wie ein Kapitän ohne Mannschaft – dem Untergang geweiht.

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine Schönredner und Blender, sondern Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Politiker, die Deutschland und seine Bürger wieder in den Mittelpunkt stellen, statt sich in internationalen Zirkeln zu sonnen. Die Zeit der Täuschung muss ein Ende haben. Die Bürger haben es verdient, dass man ehrlich mit ihnen umgeht. Und sie werden sich diese Ehrlichkeit bei der nächsten Wahl holen – mit oder ohne Friedrich Merz.

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