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03.09.2025
08:28 Uhr

Der Abschied eines Unbeugsamen: Sucharit Bhakdi zieht sich zurück

Nach jahrzehntelanger wissenschaftlicher Arbeit und einem mutigen Kampf für die Wahrheit während der Corona-Jahre verkündet Prof. Dr. Sucharit Bhakdi seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit. Der einst international gefeierte Mediziner, der sich während der Pandemie zum unbequemen Mahner wandelte, hinterlässt mit seinem überarbeiteten Werk ein Vermächtnis, das die medizinische Zunft erschüttern dürfte.

Vom Spitzenforscher zum Staatsfeind

Es ist schon bemerkenswert, wie schnell in Deutschland aus einem hochdekorierten Wissenschaftler ein Paria werden kann. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, jahrzehntelang einer der meistzitierten Forscher des Landes, beging das unverzeihliche Verbrechen: Er stellte Fragen. Während der Corona-Jahre wagte er es, die offizielle Narrative zu hinterfragen, die experimentellen Gentherapien kritisch zu beleuchten und vor den Gefahren zu warnen. Dafür wurde er von Politik und Mainstream-Medien gnadenlos verfolgt, diffamiert und mundtot gemacht.

Nun zieht sich der 78-Jährige zurück – nicht als Geschlagener, sondern als einer, der seinen Kampf gekämpft hat. In einem bewegenden Interview bei "Elsa AUF1" erklärt er seine Beweggründe und hinterlässt der Gesellschaft eine letzte, eindringliche Botschaft.

Die acht Seiten, die es in sich haben

Bhakdis überarbeitete Neuauflage seines Buches "Infektionen verstehen – statt fürchten" enthält ein Kapitel, das es in sich hat. Acht Seiten über die sogenannten "genbasierten Impfstoffe" gegen Covid-19, die er selbst als das Wichtigste bezeichnet, was er je geschrieben habe. Seine Worte an die Ärzteschaft sind unmissverständlich: "Wenn ein Arzt das nicht versteht, dann soll er seinen Kittel an die Wand hängen."

"Ein Arzt darf vor nichts Angst haben", zitiert Bhakdi seine Mutter, die selbst Ärztin war. "Angst müsse er nur davor haben, einen Fehler zu machen, der der Menschheit schadet."

Diese Worte scheinen heute prophetisch. Während Millionen Ärzte weltweit aus Angst vor Repressalien schwiegen, als experimentelle Substanzen in die Arme von Milliarden Menschen gespritzt wurden, stand Bhakdi auf. Er riskierte seinen Ruf, seine Karriere, ja sogar seine Freiheit, um vor dem zu warnen, was er als medizinischen Skandal historischen Ausmaßes erkannte.

Die bittere Wahrheit über Impfungen

Besonders brisant sind Bhakdis Aussagen zur generellen Wirksamkeit von Impfungen. Der Wissenschaftler stellt fest, dass "für keine Impfung je eine echte Wirksamkeit nachgewiesen worden" sei – mit Ausnahme von Tollwut und Tetanus. Eine Aussage, die das gesamte Impf-Narrativ der modernen Medizin in Frage stellt und zeigt, wie tief die Verflechtungen zwischen Pharmaindustrie und Politik wirklich gehen.

Die Corona-Jahre hätten ihm die Augen geöffnet, so Bhakdi. Die orchestrierte Panikmache, die Angstpropaganda und der Zwang zur Injektion einer experimentellen Substanz – all das habe er nicht verstehen können. Heute wissen wir: Seine Warnungen waren berechtigt. Die Übersterblichkeit in den hochgeimpften Ländern spricht eine deutliche Sprache, auch wenn Politik und Medien diese unbequeme Wahrheit weiterhin ignorieren.

Ein Vermächtnis für die Nachwelt

Mit seinem Abschied hinterlässt Bhakdi nicht nur ein wissenschaftliches Werk, sondern auch eine moralische Botschaft. Er zeigt, was es bedeutet, integer zu bleiben in einem System, das Konformität über Wahrheit stellt. Seine Geschichte ist die eines Mannes, der alles riskierte, um seiner ärztlichen Verantwortung gerecht zu werden.

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der Aufarbeitung der Corona-Politik scheitert und stattdessen neue Milliardenschulden für fragwürdige "Klimaprojekte" anhäuft, während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und die Bürger unter der Last immer neuer Abgaben ächzen, erinnert uns Bhakdis Abschied daran, was wirklich zählt: Der Mut, für die Wahrheit einzustehen, auch wenn es unbequem wird.

Sein überarbeitetes Buch mag seine letzte öffentliche Botschaft sein, doch sein Vermächtnis wird bleiben. In einer Zeit, in der kritisches Denken als Verschwörungstheorie diffamiert wird, in der Wissenschaft zur Religion mutiert ist und Zweifel als Ketzerei gelten, braucht es mehr Menschen wie Sucharit Bhakdi. Menschen, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Der Rückzug dieses großen Mediziners markiert das Ende einer Ära. Doch seine Worte werden nachhallen – in den Köpfen derer, die noch selbst denken können und wollen. Und vielleicht, nur vielleicht, werden sie eines Tages als das gewürdigt werden, was sie sind: Die Warnung eines integren Wissenschaftlers vor einem System, das die Gesundheit der Menschen dem Profit und der Macht unterordnet.

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