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03.07.2025
19:17 Uhr

Der deutsche Sozialstaat als Selbstbedienungsladen: Milliarden für Wohnkosten fließen ins Ausland

Während der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer jeden Monat brav seine Steuern zahlt und sich die steigenden Mieten vom Munde abspart, öffnet der Staat für andere die Schatztruhe weit: Sage und schreibe 8,15 Milliarden Euro an Wohnkostenzuschüssen flossen im vergangenen Jahr an Menschen ohne deutschen Pass. Das entspräche fast der Hälfte aller Ausgaben für Unterkunftskosten, die unsere Jobcenter an Bürgergeldempfänger auszahlen.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den insgesamt 17 Milliarden Euro, die 2024 für Unterkunftskosten ausgegeben wurden, gingen 46 Prozent an Nicht-Deutsche. Besonders pikant dabei sei die Tatsache, dass jeder zweite Empfänger des sogenannten "Bürgergeldes" gar kein deutscher Bürger ist. Ein Etikettenschwindel der besonderen Art, könnte man meinen.

Das Institut der Deutschen Wirtschaft liefere dazu eine aufschlussreiche Erklärung: Ausländische Familien seien häufig kinderreicher und benötigten daher größere Wohnungen. Die Folge? Höhere Kosten, die selbstverständlich der deutsche Steuerzahler zu tragen habe.

Wenn Arbeit sich nicht mehr lohnt

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Reinhard Mixl bringe es auf den Punkt: Die schwarz-rote Koalition übernehme großzügig Kautionen, Umzüge und Heizkosten. Wer Bürgergeld beziehe, habe durch die übernommenen Wohnkosten oft netto mehr zur Verfügung als ein hart arbeitender Geringverdiener. Eine Perversion des Leistungsprinzips, die jeden ehrlichen Arbeiter zur Weißglut treiben müsste.

"Wer Bürgergeld bezieht, hat durch übernommene Wohnkosten netto oft mehr als ein arbeitender Geringverdiener."

7.471 Euro im Monat - Der Fall, der Deutschland erschütterte

Erinnern Sie sich noch an den Aufschrei, als Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer in der ZDF-Sendung "Markus Lanz" von Familien berichtete, die monatlich 6.000 Euro staatliche Unterstützung erhielten? Die üblichen Verdächtigen warfen ihm sofort Zahlenfälschung und Lüge vor. Doch Palmer legte nach - und präsentierte einen anonymisierten Zuwendungsbescheid, der seine Kritiker verstummen ließ: Eine Familie erhielt im Januar 2023 sage und schreibe 7.471 Euro an Bürgergeld und Wohnkostenhilfe. In einem Monat!

Zum Vergleich: Ein Facharbeiter in der Metallindustrie müsste für ein solches Nettoeinkommen ein Bruttogehalt von über 12.000 Euro erzielen. Die Botschaft an alle fleißigen Deutschen könnte klarer nicht sein: Arbeit lohnt sich in diesem Land immer weniger.

Die Gesamtrechnung: Fast 50 Milliarden Euro jährlich

Zusammen mit dem Wohngeld koste das Bürgergeld-System den arbeitenden Steuerzahler inzwischen fast 50 Milliarden Euro - Jahr für Jahr. Eine astronomische Summe, die zeige, wie sehr unser Sozialstaat aus den Fugen geraten sei. Während Rentner nach 45 Jahren harter Arbeit mit Almosen abgespeist würden und junge Familien sich kein Eigenheim mehr leisten könnten, fließen Milliarden in ein System, das Leistungsverweigerung belohnt.

Die unbequeme Wahrheit über Parallelgesellschaften

Diese Entwicklung füge sich nahtlos in ein größeres Bild ein: In unseren Städten entstünden Parallelwelten, in denen deutsche Gesetze und Werte zunehmend an Bedeutung verlören. Der verstorbene Journalist Udo Ulfkotte habe in seinem Werk "Mekka Deutschland" bereits vor Jahren eindringlich vor dieser Entwicklung gewarnt - und wurde dafür als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Heute zeige sich: Seine Warnungen waren mehr als berechtigt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig plane sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Woher dieses Geld kommen solle, wenn gleichzeitig Milliarden in ein dysfunktionales Sozialsystem fließen, bleibe das Geheimnis der Regierenden. Die Zeche zahlen werden wieder einmal die fleißigen Bürger dieses Landes - durch höhere Steuern, mehr Inflation und weniger Kaufkraft.

Es sei höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Ein Sozialstaat, der Leistung bestraft und Untätigkeit belohnt, habe keine Zukunft. Die arbeitende Bevölkerung werde es nicht ewig hinnehmen, dass ihre Steuergelder in einem System versickern, das längst zur Farce geworden sei. Die Frage sei nur: Wann werden die Verantwortlichen endlich den Mut aufbringen, die notwendigen Reformen anzupacken?

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