
Der Skandal der Bürgergeld-Verbrecher: Wie Deutschland seine ehrlichen Bürger verhöhnt
Während die deutsche Verwaltung akribisch ein Register für Matratzen plant und jeden Heizverbrauch kontrollieren will, finanziert der Steuerzahler gesuchte Straftäter mit monatlich 563 Euro plus kostenloser Wohnung. Ein System, das Kriminelle belohnt und Ehrliche bestraft – das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.
Die absurde Prioritätensetzung der deutschen Bürokratie
Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, doch es ist bittere Realität: Der Bundesrat hat auf Initiative Hessens beschlossen, ein Register für Matratzen einzuführen. Künftig soll keine Matratze mehr illegal entsorgt werden können, ohne dass ein Beamter ihre Herkunft nachverfolgen kann. Gleichzeitig weiß dieselbe Verwaltung nicht, wie viele per Haftbefehl gesuchte Verbrecher monatlich Bürgergeld kassieren.
Diese groteske Diskrepanz offenbart das fundamentale Problem unseres Staates: Die Kontrolle des gesetzestreuen Bürgers wird zur Obsession erhoben, während man bei tatsächlichen Straftätern beide Augen zudrückt. Ein automatisierter Abgleich zwischen Polizeidaten und Sozialbehörden? "Derzeit nicht vorgesehen", heißt es lapidar aus der Bundesregierung.
150.000 offene Haftbefehle – und der Staat zahlt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 150.000 Haftbefehle waren zu Monatsbeginn offen. Besonders brisant: Etwa 130.000 davon entfallen auf Ausländer. Bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich 14 Prozent bedeutet dies eine dramatische Überrepräsentation in der Kriminalstatistik.
"Ein automatisierter Abgleich polizeilicher Daten mit Daten der Sozialbehörden ist derzeit nicht vorgesehen" – während die GEZ jeden Umzug binnen Tagen registriert.
Was diese Zahlen noch skandalöser macht: Viele dieser Gesuchten sitzen in Wohnungen, die der deutsche Steuerzahler finanziert. Sie erhalten monatlich 563 Euro Bürgergeld, dazu Miete und Nebenkosten. Die Polizei kann sie nicht finden – obwohl ihre Adressen den Sozialbehörden bekannt sein müssten.
Das Versagen hat System
Man muss sich die Absurdität vor Augen führen: Wer seine Heizdaten nicht vollständig dem Staat überlässt, wird kriminalisiert. Wer tatsächlich kriminell ist, wird alimentiert. Diese Verkehrung aller Werte ist kein Zufall, sondern politisches Kalkül.
Die technischen Möglichkeiten für einen Datenabgleich existieren längst. Wenn es um die GEZ-Gebühren geht, funktioniert der automatisierte Abgleich mit dem Melderegister reibungslos. Doch wenn es darum geht, Straftäter aufzuspüren, die unrechtmäßig Sozialleistungen beziehen, versagt das System plötzlich.
Die politische Dimension des Skandals
Angesichts des hohen Ausländeranteils unter den per Haftbefehl Gesuchten liegt der Verdacht nahe, dass hier bewusst weggeschaut wird. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Ordnung in die Migrationspolitik zu bringen. Doch die Realität zeigt: Die Missstände der Ampel-Jahre wirken fort.
Es ist ein Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Arbeitnehmers, der mit seinen Steuern dieses System finanziert. Während Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit durchschnittlich 1.350 Euro auskommen müssen, erhalten Kriminelle ohne jede Gegenleistung ähnliche Summen – wenn man Miete, Nebenkosten und weitere Zuwendungen zusammenrechnet.
Die Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt
Diese Politik zerstört das Vertrauen in den Rechtsstaat. Wenn Gesetzestreue bestraft und Gesetzesbrecher belohnt werden, erodiert die Grundlage jeder funktionierenden Gesellschaft. Die zunehmende Kriminalität, die Deutschland seit Jahren plagt, ist auch eine direkte Folge dieser fatalen Fehlsteuerung.
Es braucht dringend einen Politikwechsel, der wieder für die Interessen der ehrlichen Bürger eintritt. Ein Staat, der Matratzen registriert, aber Verbrecher alimentiert, hat seine Prioritäten verloren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich von der Politik im Stich gelassen fühlt.
Was jetzt geschehen muss
Die Lösung liegt auf der Hand: Sofortiger automatisierter Datenabgleich zwischen Polizei und Sozialbehörden. Wer per Haftbefehl gesucht wird, darf keine Cent Steuergeld erhalten. Die technischen Voraussetzungen sind vorhanden – es fehlt allein der politische Wille.
Deutschland braucht eine Politik, die wieder zwischen Recht und Unrecht unterscheidet. Die aktuelle Praxis, bei der Kriminelle geschützt und Ehrliche gegängelt werden, muss ein Ende haben. Nur so kann das Vertrauen in unseren Staat wiederhergestellt werden.

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