
Deutsche Bank zeigt ihr wahres Gesicht: Demokratieverständnis auf Abwegen
Die Deutsche Bank hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre eigenen Geschäftsinteressen über demokratische Grundprinzipien stellt. Wie bekannt wurde, kündigte das Geldhaus kurzerhand einen Vertrag mit dem Verband der Familienunternehmer – und das nur, weil dieser es gewagt hatte, beim Parlamentarischen Abend im Oktober auch Abgeordnete der AfD einzuladen. Ein Vorgang, der erschreckende Parallelen zu dunklen Zeiten deutscher Geschichte aufweist.
Vorauseilender Gehorsam statt Rückgrat
Die Bank, die sich gerne als global agierender Finanzdienstleister präsentiert, offenbart mit dieser Entscheidung ihre wahre Natur: Ein Unternehmen, das im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem politischen Mainstream buckelt. Dabei hatte die Deutsche Bank nach eigenen Angaben weder Kenntnis von der Gästeliste noch Einfluss darauf genommen. Dennoch reichte allein die Tatsache, dass der wirtschaftspolitische AfD-Sprecher Leif-Erik Holm unter den Gästen war, um die Reißleine zu ziehen.
Besonders pikant: Die Deutsche Bank, die in der Vergangenheit wiederholt durch fragwürdige Geschäftspraktiken und milliardenschwere Skandale aufgefallen ist, spielt sich nun als moralische Instanz auf. Ein Unternehmen, das während der Finanzkrise mit Steuergeldern gerettet werden musste, maßt sich an, darüber zu urteilen, welche demokratisch gewählten Volksvertreter an Veranstaltungen teilnehmen dürfen.
Die Brandmauer bröckelt – und die Panik steigt
Verbandschef Albrecht von der Hagen hatte kürzlich die sogenannte "Brandmauer" zur AfD für gescheitert erklärt – eine realistische Einschätzung angesichts der Tatsache, dass die AfD in vielen Bundesländern zweitstärkste oder sogar stärkste Kraft geworden ist. Doch statt sich dieser Realität zu stellen, verfallen Unternehmen wie die Deutsche Bank in blinden Aktionismus.
"Erinnert mich immer mehr an das Deutschland, als es hieß 'Kauft nicht bei Juden ein'..."
Dieser treffende Kommentar eines Lesers bringt die Problematik auf den Punkt. Die systematische Ausgrenzung einer demokratisch legitimierten Partei und ihrer Wähler erinnert fatal an Methoden, die Deutschland eigentlich längst überwunden haben sollte. Wenn Banken anfangen, politische Gesinnungsprüfungen durchzuführen, ist das ein Alarmsignal für unsere Demokratie.
BlackRock lässt grüßen
Die Entscheidung der Deutschen Bank wird noch verständlicher, wenn man sich die Eigentümerstruktur ansieht. Mit BlackRock als bedeutendem Anteilseigner – jenem Unternehmen, für das der heutige Bundeskanzler Friedrich Merz einst tätig war – fügen sich die Puzzleteile zusammen. Die globalistischen Interessen der Finanzindustrie vertragen sich offenbar nicht mit einer Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt.
Die deutschen Familienunternehmer, das Rückgrat unserer Wirtschaft, scheinen der "Deutschen" Bank jedenfalls herzlich egal zu sein. Hauptsache, man wahrt den Schein der politischen Korrektheit und biedert sich dem Establishment an. Dass man damit ausgerechnet jene vor den Kopf stößt, die Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen, scheint in den Chefetagen der Bank niemanden zu interessieren.
Ein fatales Signal für die Wirtschaft
Diese Entscheidung sendet ein verheerendes Signal an die deutsche Wirtschaft. Wenn selbst Wirtschaftsverbände unter Druck gesetzt werden, nur weil sie alle demokratisch gewählten Parlamentarier zu ihren Veranstaltungen einladen, dann ist das ein Armutszeugnis für unser Demokratieverständnis. Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene, die ständig von Demokratie und Toleranz sprechen, praktizieren das genaue Gegenteil.
Die Reaktionen der Leser sprechen Bände. Von "Gestapo-Methoden" ist die Rede, von einem "Meldestellenstaat" und davon, dass Deutschland offenbar nichts aus seiner Geschichte gelernt habe. Tatsächlich muss man sich fragen, wie es sein kann, dass im Jahr 2025 wieder Listen erstellt werden, wer mit wem verkehren darf.
Zeit für Konsequenzen
Die Kunden der Deutschen Bank sollten sich gut überlegen, ob sie ihr Geld weiterhin einem Institut anvertrauen wollen, das demokratische Grundprinzipien mit Füßen tritt. Wie ein Kommentator treffend bemerkte: "Depots und Konten auflösen. Die neue Bank hilft sogar dabei."
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufwacht und solchen Unternehmen die rote Karte zeigt. Wer Geschäfte macht, sollte sich aus der Politik heraushalten – oder zumindest alle demokratisch legitimierten Kräfte gleich behandeln. Die Deutsche Bank hat sich mit dieser Entscheidung endgültig als das entlarvt, was sie ist: Ein Instrument der herrschenden Klasse, das lieber dem politischen Mainstream huldigt, als seinen eigentlichen Kunden zu dienen.
Die Geschichte wird zeigen, dass solche Brandmauern niemals Bestand haben. Sie bröckeln bereits jetzt, und mit jeder derartigen Überreaktion beschleunigen Unternehmen wie die Deutsche Bank nur ihren eigenen Bedeutungsverlust. Denn am Ende entscheiden die Bürger – als Wähler und als Kunden.
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