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02.05.2025
06:59 Uhr

Deutsche Bürger völlig unvorbereitet: Blackout-Gefahr wird sträflich unterschätzt

Die naive Sorglosigkeit der deutschen Bevölkerung in Bezug auf einen möglichen Blackout ist erschreckend. Eine aktuelle Umfrage des Vergleichsportals Verivox offenbart die gefährliche Realitätsverweigerung: Sage und schreibe 73 Prozent der Befragten haben keinerlei Vorkehrungen für einen großflächigen Stromausfall getroffen. Ein fataler Leichtsinn, der im Ernstfall dramatische Folgen haben könnte.

Blauäugiger Optimismus trotz wachsender Risiken

Besonders besorgniserregend ist die fast schon naive Zuversicht der Deutschen: 69 Prozent halten die Stromversorgung hierzulande für sicher - ein Trugschluss angesichts der politisch forcierten "Energiewende", die unser Stromnetz zunehmend destabilisiert. Die wenigen Vorbereiteten setzen vor allem auf Basics wie Kerzen und Taschenlampen (71 Prozent), Nahrungsvorräte (65 Prozent) sowie Bargeld und Hygieneartikel (je 57 Prozent).

Behördliche Vorbereitung mangelhaft

Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) zweifelt zu Recht an der Kompetenz der Behörden im Blackout-Fall. Nur 22 Prozent glauben an eine gute Vorbereitung der Verantwortlichen - eine realistische Einschätzung angesichts der chronischen Überforderung deutscher Behörden in Krisensituationen.

Die wahren Bedrohungen werden verkannt

Während die Befragten Cyber-Attacken (59 Prozent) und Terroranschläge (51 Prozent) als Hauptgefahren sehen, wird die größte Bedrohung systematisch ausgeblendet: Die ideologiegetriebene "Energiewende" mit ihrer unkontrollierbaren Einspeisung volatiler Stromquellen bei gleichzeitiger Abschaltung stabilisierender Grundlastkraftwerke. Diese politisch gewollte Destabilisierung unserer Energieversorgung wird uns noch teuer zu stehen kommen.

Selbstschutz wird sträflich vernachlässigt

Erschreckend niedrig ist der Anteil derer, die sich ernsthaft auf Krisensituationen vorbereiten: Nur 21 Prozent verfügen über Notstromaggregate, gerade einmal 13 Prozent haben Vorkehrungen zur Selbstverteidigung getroffen. In einer Situation, in der die öffentliche Ordnung zusammenbricht, könnte dies fatale Folgen haben.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Die Umfrage offenbart ein gefährliches Maß an Realitätsverweigerung in der deutschen Bevölkerung. Statt sich auf mögliche Krisen vorzubereiten, vertraut man blind auf staatliche Strukturen, die schon in der Vergangenheit regelmäßig versagt haben. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger ihre Sicherheit selbst in die Hand nehmen und sich angemessen auf Krisensituationen vorbereiten. Gold und andere Edelmetalle könnten dabei als krisensichere Wertanlage eine wichtige Rolle spielen.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls professionelle Beratung einholen.

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