
Deutsche Haushalte sitzen auf Vermögensberg – während die Politik das Land in den Abgrund treibt
Die neuesten Zahlen der Deutschen Bundesbank sollten eigentlich Anlass zur Freude geben: Mit einem Medianvermögen von 103.100 Euro pro Haushalt scheint es den Deutschen auf den ersten Blick gar nicht so schlecht zu gehen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die bittere Wahrheit hinter diesen Zahlen – sie sind das Ergebnis jahrzehntelanger harter Arbeit trotz einer Politik, die den Bürgern immer mehr Steine in den Weg legt.
Generationen der Enteignung
Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die Altersverteilung: Während die unter 35-Jährigen mit mickrigen 17.300 Euro Medianvermögen dastehen, haben es die 55- bis 64-Jährigen auf stolze 241.100 Euro gebracht. Was auf den ersten Blick wie eine normale Vermögensakkumulation über die Lebenszeit aussieht, offenbart bei genauerem Hinsehen das Versagen unserer Politik.
Die junge Generation steht vor einem Berg von Problemen, den ihnen eine verfehlte Politik aufgebürdet hat: explodierende Immobilienpreise, Rekordinflation, ausufernde Staatsschulden und eine Abgabenlast, die ihresgleichen sucht. Während die ältere Generation noch von stabileren Zeiten profitieren konnte, müssen die Jungen heute jeden Euro dreimal umdrehen.
Das Eigenheim – ein unerreichbarer Traum?
Die Studie zeigt deutlich: Nicht einmal jeder Zehnte unter 35 Jahren lebt in den eigenen vier Wänden. Bei den 55- bis 64-Jährigen ist es mehr als jeder Zweite. Diese Zahlen sind ein Armutszeugnis für die deutsche Politik. Statt den Erwerb von Wohneigentum zu fördern, werden immer neue Hürden aufgebaut: verschärfte Kreditvergaberichtlinien, explodierende Baukosten durch überbordende Umweltauflagen und eine Grunderwerbsteuer, die in manchen Bundesländern bereits die 6,5-Prozent-Marke überschritten hat.
„Will der Staat den privaten Vermögensaufbau erleichtern, könnte er die Arbeitseinkommen entlasten", sagt IW-Verteilungsexperte Maximilian Stockhausen.
Ein frommer Wunsch, der bei unserer aktuellen Regierung wohl auf taube Ohren stoßen dürfte. Stattdessen plant die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits das nächste 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität". Dass diese Schulden von genau jener Generation zurückgezahlt werden müssen, die heute schon kaum Vermögen aufbauen kann, scheint niemanden zu interessieren.
Gold statt Gelddruckerei
Angesichts dieser düsteren Aussichten ist es kein Wunder, dass immer mehr Deutsche ihr Vertrauen in physische Werte setzen. Während die Europäische Zentralbank munter weiter Geld druckt und die Inflation befeuert, bieten Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung.
Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen waren es stets die physischen Werte, die ihren Besitzern Sicherheit boten. Während Papiergeld seinen Wert verlieren kann – und dies in der deutschen Geschichte bereits mehrfach tat – behält Gold seinen inneren Wert.
Zeit zum Handeln
Die Vermögensstudie der Bundesbank zeigt eines deutlich: Wer heute jung ist, muss selbst vorsorgen. Auf den Staat ist kein Verlass mehr. Die versprochene Rente? Ein Luftschloss. Die Stabilität des Euro? Mehr als fraglich. Die politische Vernunft? Längst auf der Strecke geblieben.
Wer sein hart erarbeitetes Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Sparbuch und Girokonto setzen. Eine vernünftige Beimischung von physischen Edelmetallen gehört heute mehr denn je zu einem ausgewogenen Vermögensportfolio. Denn während Politiker kommen und gehen, während Währungen entstehen und vergehen, bleibt Gold, was es seit Jahrtausenden ist: ein verlässlicher Wertspeicher in unsicheren Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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