
Deutsche lassen sich das Grillen nicht vermiesen: 45 Prozent brutzeln ausschließlich Fleisch
Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz fleißig neue Klimaschutzgesetze im Grundgesetz verankert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für vermeintlich grüne Infrastruktur plant, zeigt sich der deutsche Michel beim Grillen erfrischend unbeeindruckt von der Klimahysterie. Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur offenbart: Die Mehrheit der Deutschen lässt sich ihr Steak nicht vom Teller moralisieren.
Fleisch bleibt König auf dem Rost
Stolze 45 Prozent aller Befragten gaben an, ausschließlich Fleisch zu grillen – ein deutliches Signal an all jene, die uns seit Jahren einreden wollen, wir müssten uns von Insektenmehl und Soja-Imitaten ernähren. Noch deutlicher wird das Bild bei der Frage nach dem Klimawandel: 68 Prozent der Deutschen haben ihre Grillgewohnheiten trotz jahrelanger medialer Dauerberieselung nicht geändert. Lediglich mickrige neun Prozent ließen sich von der Klimapropaganda beeindrucken.
Fast die Hälfte der Befragten verneinte sogar kategorisch, dass ihnen der Klimaschutz beim Grillen wichtig sei. Nur einem Fünftel – vermutlich jene, die auch bei Fridays for Future mitmarschieren – ist das Thema überhaupt von Bedeutung. Diese Zahlen müssten eigentlich ein Weckruf für die Politik sein, die immer noch glaubt, mit immer neuen Verboten und Regulierungen die Bürger umerziehen zu können.
Die Realität hinter den Zahlen
Besonders aufschlussreich ist die Gruppe derer, die angaben, ihr Grillverhalten geändert zu haben. Von diesen neun Prozent grillen 47 Prozent nun seltener – vermutlich eher aus Kostengründen angesichts der explodierenden Fleischpreise als aus Klimaschutzgründen. Weitere 45 Prozent sind auf Gas- oder Elektrogrills umgestiegen, was angesichts steigender Energiepreise auch nicht gerade die günstigste Alternative darstellt.
„Können Sie sich vorstellen, in Zukunft noch 'bewusster' zu grillen, um Ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren?"
Diese Frage beantworteten ganze acht Prozent mit einem enthusiastischen „auf jeden Fall" – vermutlich dieselben, die auch glauben, Deutschland könne im Alleingang das Weltklima retten. Satte 42 Prozent können sich hingegen nicht vorstellen, ihr Grillverhalten zu ändern. Ein deutliches Votum gegen die Bevormundung durch selbsternannte Klimaretter.
Was diese Umfrage wirklich zeigt
Die Ergebnisse sind ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Realität: Während eine kleine, aber laute Minderheit versucht, uns ihre Weltanschauung aufzuzwingen, hält die schweigende Mehrheit an bewährten Traditionen fest. Das gemeinsame Grillen mit Familie und Freunden, der Genuss eines saftigen Steaks – das sind Werte, die tief in unserer Kultur verwurzelt sind.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jetzt, wo die neue Große Koalition die „Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert hat, die Bürger ein klares Signal senden: Wir lassen uns unsere Lebensweise nicht diktieren. Die Politik täte gut daran, diese Botschaft zu verstehen, anstatt weiter Milliarden für ideologische Projekte zu verpulvern, die am Ende nur die Inflation anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.
Die Deutschen haben gesprochen – nicht mit Demonstrationen oder Petitionen, sondern mit ihrer Grillzange. Und diese Sprache ist eindeutig: Fleisch bleibt auf dem Rost, egal was die Klimaapostel predigen. Es wird Zeit, dass die Politik diese Realität akzeptiert und sich wieder den wirklichen Problemen des Landes zuwendet – der explodierenden Kriminalität, der maroden Infrastruktur und der wirtschaftlichen Talfahrt. Denn während in Berlin über CO₂-Fußabdrücke philosophiert wird, sorgen sich die Bürger um ihre Sicherheit und ihren Wohlstand.
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