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21.08.2025
17:29 Uhr

Deutsche verweigern Kriegsdienst: Merz ignoriert Volkswillen bei Ukraine-Einsatz

Die Deutschen haben genug vom Säbelrasseln ihrer politischen Führung. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa offenbart, was die Berliner Machtelite partout nicht wahrhaben will: Die überwältigende Mehrheit der Bürger lehnt es kategorisch ab, deutsche Soldaten an die russisch-ukrainische Grenze zu schicken. Während 56 Prozent der Befragten ein klares Nein zu diesem Wahnsinn artikulieren, befürworten lediglich 28 Prozent den gefährlichen Vorstoß.

Besonders brisant wird diese Erhebung vor dem Hintergrund der jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz. Der CDU-Politiker, der einst mit dem Versprechen antrat, keine neuen Schulden zu machen, scheint nun bereit, etwas viel Wertvolleres aufs Spiel zu setzen: das Leben deutscher Soldaten. Seine Weigerung, einen Bundeswehreinsatz in der Ukraine kategorisch auszuschließen, wirkt wie ein Schlag ins Gesicht all jener, die nach zwei verlorenen Weltkriegen gehofft hatten, Deutschland hätte seine Lektion gelernt.

Die Grünen – Von Friedenstauben zu Kriegsfalken

Die Metamorphose könnte grotesker nicht sein. Ausgerechnet jene Partei, die einst mit Parolen wie "Frieden schaffen ohne Waffen" hausieren ging, entpuppt sich heute als die kriegslüsternste politische Kraft im Land. Mit 53 Prozent Zustimmung zu einem Bundeswehreinsatz stehen die Grünen-Anhänger einsam an der Spitze der Eskalationsbefürworter. Nur 31 Prozent ihrer Wähler sprechen sich gegen diese militärische Abenteuerlichkeit aus.

Wie konnte es soweit kommen? Die einstige Friedensbewegung hat sich in eine Kriegspartei verwandelt, die offenbar vergessen hat, dass Krieg die ultimative Umweltzerstörung darstellt. Während sie hierzulande jeden Dieselfahrer verteufeln und Atomkraftwerke abschalten, scheinen ihnen die ökologischen Verwüstungen eines Krieges plötzlich gleichgültig zu sein.

Das Volk spricht – Berlin hört weg

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei den Anhängern des BSW liegt die Ablehnung bei satten 85 Prozent, bei der AfD sind es 75 Prozent. Doch auch in den Reihen der etablierten Parteien rumort es gewaltig. Selbst unter Unionswählern lehnen 53 Prozent den Einsatz ab, bei der FDP sind es 58 Prozent, bei der SPD 47 Prozent und bei den Linken 50 Prozent.

Diese breite Ablehnung quer durch alle politischen Lager müsste eigentlich ein Weckruf für die Regierenden sein. Doch was erleben wir stattdessen? Eine politische Kaste, die sich in ihrer Berliner Blase verschanzt hat und meint, über die Köpfe der Bürger hinweg entscheiden zu können. Es ist das alte Lied: Die Mehrheit ist gegen unkontrollierte Zuwanderung, gegen den Atomausstieg, gegen das Gendern, gegen die Schuldenpolitik – und was passiert? Nichts. Die selbsternannten Volksvertreter vertreten schon lange nicht mehr das Volk, sondern ihre eigene Agenda.

Die Bundeswehr – Ein Papiertiger soll in den Krieg

Die Ironie der Geschichte könnte bitterer nicht sein. Während Verteidigungsminister Pistorius seit Jahren über fehlende Ausrüstung, mangelnde Personalstärke und leere Waffenlager klagt, fantasieren Politiker über Auslandseinsätze. Die Bundeswehr, die es nicht einmal schafft, die eigenen Grenzen zu schützen, soll nun plötzlich in der Ukraine für "Frieden" sorgen?

Nach den desaströsen Einsätzen in Afghanistan und Mali, die beide kläglich scheiterten, sollte man meinen, eine gewisse Demut sei eingekehrt. Doch weit gefehlt. Stattdessen erleben wir eine gefährliche Mischung aus Größenwahn und Realitätsverweigerung. Die Lager wurden für die Ukraine geleert, das Material verschenkt, zu einer Million Reservisten besteht keinerlei Kontakt mehr – aber Hauptsache, man spielt wieder Weltpolizei.

Der Elefant im Raum: 200.000 wehrfähige Ukrainer in Deutschland

Während deutsche Politiker darüber sinnieren, junge Deutsche an die Front zu schicken, genießen über 200.000 wehrfähige ukrainische Männer die Vorzüge des deutschen Sozialsystems. Diese groteske Situation offenbart die ganze Absurdität der aktuellen Debatte. Deutsche sollen für ein Land kämpfen, dessen eigene Bürger sich lieber in Deutschland alimentieren lassen?

Die Doppelmoral ist kaum zu überbieten. Einerseits predigt man Solidarität mit der Ukraine, andererseits duldet man, dass sich Hunderttausende ihrer Wehrpflicht entziehen. Und die deutschen Steuerzahler? Die dürfen nicht nur für den Unterhalt dieser Kriegsdienstverweigerer aufkommen, sondern sollen nun auch noch ihre eigenen Söhne und Töchter in diesen Konflikt schicken.

Die Lehren der Geschichte – vergessen und verdrängt

Es scheint, als hätte Deutschland nichts aus seiner Geschichte gelernt. Zweimal zog man gegen Russland in den Krieg, zweimal endete es in einer Katastrophe. Der 8. Mai 1945 sollte eigentlich eine ewige Mahnung sein, doch offenbar ist das kollektive Gedächtnis erschreckend kurz.

Die aktuelle Umfrage zeigt jedoch, dass zumindest das Volk diese Lektion nicht vergessen hat. Nach über 150 Jahren militärischer Niederlagen, besonders gegen Russland, sehnen sich die Deutschen nach einem neutralen, friedlichen Land. Doch ihre politische Führung scheint fest entschlossen, alte Fehler zu wiederholen – diesmal unter dem Deckmantel von "Sicherheitsgarantien" und "Friedensmissionen".

Zeit für einen Kurswechsel

Die Botschaft der Umfrage ist eindeutig: Die Deutschen wollen keinen Krieg. Sie wollen keine Eskalation. Sie wollen vor allem nicht, dass ihre Söhne und Töchter für geopolitische Machtspiele geopfert werden. Es wird höchste Zeit, dass die Politik diese Botschaft ernst nimmt.

Deutschland braucht keine neuen militärischen Abenteuer, sondern eine Rückbesinnung auf seine eigentlichen Stärken. Statt Soldaten zu entsenden, sollte man sich auf Diplomatie konzentrieren. Statt Waffen zu liefern, sollte man Friedensverhandlungen fördern. Und vor allem sollte man endlich wieder Politik für die eigenen Bürger machen, statt sich in internationalen Konflikten zu verzetteln.

Die Mehrheit hat gesprochen. Nun liegt es an den Wählern, bei der nächsten Gelegenheit jene Politiker abzustrafen, die ihre Stimme ignorieren. Denn in einer Demokratie sollte eigentlich der Wille des Volkes zählen – nicht die Kriegsfantasien einer abgehobenen politischen Elite.

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