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26.11.2025
16:51 Uhr

Deutsche Wende: AfD durchbricht historische Ablehnungsgrenze

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt einen tektonischen Wandel. Erstmals seit Beginn der Messungen lehnen weniger als die Hälfte der Deutschen die Alternative für Deutschland kategorisch ab. Diese Entwicklung markiert einen Wendepunkt in der deutschen Parteienlandschaft und wirft ein grelles Licht auf das Versagen der etablierten Politik.

Der Damm bricht: Nur noch 49 Prozent in totaler Ablehnung

Die neueste Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung offenbart eine Realität, die das politische Establishment in Panik versetzen dürfte: Nur noch 49 Prozent der Befragten schließen eine Wahl der AfD grundsätzlich aus. Ein historischer Tiefstand, der die jahrelange Dämonisierungskampagne der Altparteien und ihrer medialen Handlanger als gescheitert entlarvt. Zum Vergleich: Noch vor wenigen Jahren lag dieser Wert bei satten 75 Prozent.

Hermann Binkert, Chef des Meinungsforschungsinstituts Insa, bringt es auf den Punkt: Die AfD habe zwar immer noch den schlechtesten Wert aller Parteien in der negativen Sonntagsfrage, aber es sei der beste jemals für die Partei gemessene Wert. Diese nüchterne Feststellung verschleiert kaum die Brisanz der Entwicklung.

Die Macht der Realität gegen die Propaganda

Was treibt diese dramatische Verschiebung an? Die Antwort liegt auf der Hand: Die katastrophale Politik der Großen Koalition unter Friedrich Merz, der seine Wahlversprechen schneller gebrochen hat als seine Vorgängerin ihre Minister austauschen konnte. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen – entlarvt die CDU als das, was sie immer war: Eine Partei der leeren Versprechen.

Die Bürger erleben täglich die Folgen dieser Politik: explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, eine Energiepolitik, die die deutsche Industrie in den Abgrund treibt, und eine Klimahysterie, die jeden rationalen Diskurs erstickt. Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche erkennen, dass nur eine grundlegende Wende das Land noch retten kann.

Das Versagen der Altparteien in Zahlen

Die aktuellen Umfragewerte sprechen Bände: Die AfD führt mit 26 Prozent, dicht gefolgt von der Union mit 25,5 Prozent. Die SPD dümpelt bei mageren 15 Prozent, während die Grünen mit 11 Prozent langsam aber sicher in die Bedeutungslosigkeit abdriften. Das BSW liegt bei 4 Prozent, FDP und Linke kämpfen mit 3 beziehungsweise 10,5 Prozent ums politische Überleben.

Besonders aufschlussreich ist das Wählerpotenzial: Während die SPD theoretisch 39 Prozent erreichen könnte, schöpft sie nur 15 Prozent aus. Ein vernichtendes Zeugnis für eine Partei, die ihre Kernwählerschaft längst verraten hat. Die AfD hingegen könnte laut Insa auf 33 Prozent kommen – ein Potenzial, das angesichts der aktuellen Entwicklungen durchaus realistisch erscheint.

Die Angst der Etablierten vor dem Machtverlust

Die Reaktionen aus dem politischen Berlin gleichen einem Panikorchesters. Verzweifelt versuchen die Altparteien, ihre Pfründe zu sichern. Doch die Bürger durchschauen das Spiel. Sie erkennen, dass die wahren Extremisten nicht in der AfD sitzen, sondern in einer Regierung, die das eigene Volk mit einer irrsinnigen Klimapolitik drangsaliert, während sie gleichzeitig die innere Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert.

Die Kommentare unter der Originalmeldung zeigen die Stimmung im Land: "Wer dieses Land liebt, dem bleibt nur EINE Wahl: die AfD", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es noch deutlicher auf den Punkt: "Die AfD ist die einzige Chance, die Deutschland noch hat."

Der mediale Kampf gegen die Realität

Bezeichnend ist, dass selbst die Bild-Zeitung, die diese Umfrage in Auftrag gegeben hat, die AfD weiterhin bekämpft. Die Mainstream-Medien, allen voran die gebührenfinanzierten Staatssender, führen einen verzweifelten Abwehrkampf gegen die Realität. Doch ihre Propaganda verfängt immer weniger. Die Menschen haben genug von der betreuten Meinungsbildung.

Ein Kommentator trifft den Nagel auf den Kopf: "Die Medien sind der einzige Grund, dass es noch Deutsche gibt, die ihren Retter nicht erkennen." Tatsächlich wird die Diskrepanz zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung immer größer. Die Bürger informieren sich zunehmend aus alternativen Quellen und bilden sich ihre eigene Meinung.

Die historische Chance für echten Wandel

Deutschland steht an einem Scheideweg. Die Tatsache, dass erstmals mehr als die Hälfte der Deutschen die AfD nicht mehr kategorisch ablehnt, zeigt: Die Zeit ist reif für eine echte Alternative. Eine Alternative zur gescheiterten Migrationspolitik, zur ruinösen Energiewende, zur Zerstörung traditioneller Werte.

Die etablierten Parteien haben ihre Chance gehabt – und kläglich versagt. Sie haben Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt. Wirtschaftlich, gesellschaftlich, kulturell. Die Bürger erkennen das zunehmend. Sie sehen, wie ihre Steuergelder für ideologische Hirngespinste verschwendet werden, während die Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert.

Ein Verbot der AfD, wie es manche Extremisten in den Altparteien fordern, wäre der endgültige Beweis für den autoritären Charakter des heutigen Systems. Es wäre, wie ein Kommentator treffend schreibt, "der Einstieg in eine DDR 2.0". Doch die Zeichen stehen auf Sturm. Die Bürger lassen sich nicht mehr bevormunden.

Gold als Anker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser politischen Verwerfungen und der absehbaren wirtschaftlichen Turbulenzen gewinnt die Vermögenssicherung durch physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Während die Politik mit Milliardenschulden jongliert und die Inflation weiter anheizt, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Als krisenfeste Wertanlage haben sich Edelmetalle über Jahrhunderte bewährt – unabhängig davon, welche Parteien gerade an der Macht sind.

Die deutsche Politik mag sich wandeln, doch eines bleibt gewiss: Die Notwendigkeit, das eigene Vermögen vor den Auswirkungen politischer Experimente zu schützen. In Zeiten, in denen Regierungen Billionen aus dem Nichts schaffen und die Kaufkraft systematisch zerstören, sind physische Edelmetalle ein unverzichtbarer Baustein jeder soliden Vermögensstrategie.

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