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12.05.2025
10:03 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Insolvenzwelle übertrifft Finanzkrise 2008 dramatisch

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Schieflage. Im April dieses Jahres erreichte die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ein erschreckendes Niveau, das selbst die düstersten Zeiten der Finanzkrise 2008 in den Schatten stellt. Insgesamt 1.626 Personen- und Kapitalgesellschaften mussten den schweren Gang zum Insolvenzgericht antreten - ein alarmierender Anstieg von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Ampel-Politik treibt deutsche Unternehmen in den Ruin

Die katastrophalen Zahlen, die das renommierte Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) nun vorgelegt hat, sind ein vernichtendes Zeugnis für die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Nicht seit Juli 2005 wurden in Deutschland mehr Firmenpleiten registriert. Besonders dramatisch: Allein in den größten betroffenen Unternehmen stehen über 14.000 Arbeitsplätze auf der Kippe - ein Niveau, das den Durchschnitt der Vor-Corona-Jahre um erschreckende 50 Prozent übersteigt.

EZB-Politik als Brandbeschleuniger der Krise

Die jahrelange Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank und der anschließende überhastete Zinsanstieg haben sich als fataler Cocktail für die deutsche Wirtschaft erwiesen. Die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen führten zu einer gefährlichen Überhitzung der Wirtschaft und einem explosionsartigen Anstieg der Inflation auf über 10 Prozent. Die viel zu späte Reaktion der EZB mit drastischen Zinserhöhungen hat nun eine verheerende Kettenreaktion ausgelöst.

Ideologische Klimapolitik erdrosselt Wirtschaftsstandort Deutschland

Doch die Geldpolitik ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Totengräber der deutschen Wirtschaft sind die ideologisch getriebenen Klimaschutzauflagen und eine ausufernde Bürokratie. Deutsche Unternehmen müssen die höchsten Strompreise Europas schultern - doppelt so hoch wie in den USA oder China. Eine aktuelle Studie des ifo Instituts beziffert den jährlichen Schaden durch überbordende Bürokratie auf sage und schreibe 146 Milliarden Euro.

Traditionelle Industriezweige besonders betroffen

Die Leidtragenden dieser verhängnisvollen Politik sind vor allem energieintensive Branchen wie die Chemie-, Automobil- und Bauindustrie - traditionelle Säulen des deutschen Wohlstands. Während andere Länder ihre Industrien gezielt unterstützen, werden deutsche Unternehmen durch ideologische Auflagen und Kostentreiber systematisch geschwächt.

Düstere Aussichten für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Die aktuelle Entwicklung lässt für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland nichts Gutes erahnen. Ohne eine radikale Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht eine weitere Verschärfung der Situation. Die Zeit drängt - doch die Ampel-Regierung scheint in ideologischer Verblendung gefangen zu sein.

Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg. Entweder wir kehren zurück zu einer vernunftgeleiteten Wirtschaftspolitik, oder wir riskieren den endgültigen Abstieg Deutschlands als Wirtschaftsnation.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausreichend informieren.

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