
Deutsche Wirtschaft vor der Stagnation: Ampel-Politik und US-Zollstreit belasten Konjunktur
Die deutsche Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung. Nach einem minimalen Wachstum von mageren 0,2 Prozent zu Jahresbeginn droht Deutschland nun erneut der wirtschaftliche Stillstand. Die Bundesbank prognostiziert in ihrem aktuellen Monatsbericht für das zweite Quartal eine Stagnation - ein weiterer Beweis für die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung.
Belastungsfaktoren nehmen weiter zu
Als wären die hausgemachten Probleme durch überbordende Bürokratie, ideologiegetriebene Energiepolitik und wirtschaftsfeindliche Regulierungen nicht schon genug, kommt nun auch noch Gegenwind aus den USA hinzu. Die verschärfte Zollpolitik der US-Regierung trifft die exportorientierte deutsche Wirtschaft besonders hart. Das Erstarken des Euro macht die Situation für deutsche Exporteure noch prekärer, da ihre Produkte auf den Weltmärkten zusätzlich an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.
Drittes Jahr ohne Wachstum in Sicht
Die Aussichten für das Gesamtjahr 2025 sind ernüchternd: Viele Experten rechnen bestenfalls mit einer Stagnation. Damit würde Deutschland das dritte Jahr in Folge ohne nennenswertes Wirtschaftswachstum verharren - ein wirtschaftspolitisches Armutszeugnis für den einstigen Exportweltmeister und die größte Volkswirtschaft Europas.
Schwacher Hoffnungsschimmer am Horizont
Immerhin gibt es einen kleinen Lichtblick: Das Ifo-Geschäftsklima ist im Mai leicht gestiegen und erreichte mit 87,5 Punkten den höchsten Stand seit Juni 2024. Doch dieser zaghafte Optimismus kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass fundamentale Probleme weiter bestehen. Die Planungsunsicherheit lähmt Investitionen, die Baubranche stagniert, und die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen leidet unter der verfehlten Wirtschaftspolitik.
Neue Regierung als letzte Hoffnung?
Erst ab 2026 erwartet die Bundesbank positive Impulse durch die Maßnahmen der neuen Bundesregierung. Geplant sind niedrigere Energiekosten, Steuererleichterungen für Unternehmen und der Abbau bürokratischer Hürden. Doch bis dahin muss die deutsche Wirtschaft noch einen langen Leidensweg durchstehen - Zeit, die angesichts der internationalen Konkurrenz eigentlich nicht mehr bleibt.
Der deutsche Maschinenbau, einst das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft, versucht die jüngsten Exportdaten positiv zu deuten. Mit einem Plus von 1,3 Prozent im März sprechen die Branchenvertreter bereits von einer "Stabilisierung" - ein bescheidener Erfolg, der die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft nur notdürftig kaschiert.
Die aktuelle wirtschaftliche Schwächephase ist das direkte Resultat einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die Ideologie über ökonomische Vernunft stellt. Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende zurück zu einer Politik, die Wachstum und Wohlstand in den Mittelpunkt stellt.

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