
Deutsche wollen ihre Flagge zurück: Klare Mehrheit gegen Regenbogen-Symbolpolitik
Die Deutschen haben genug von der bunten Beflaggung ihrer Amtsgebäude. Eine aktuelle Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der "Jungen Freiheit" zeigt deutlich: 41 Prozent der Bürger wollen täglich Schwarz-Rot-Gold vor Rathäusern und Behörden sehen. Ein klares Signal gegen die ideologische Vereinnahmung öffentlicher Gebäude durch Regenbogenfahnen und andere Gesinnungssymbole.
Merz und Klöckner ziehen die Reißleine
Der Streit um die richtige Beflaggung erreichte zuletzt den Bundestag. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) untersagte das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Parlament – eine längst überfällige Entscheidung. Bundeskanzler Friedrich Merz stellte sich demonstrativ hinter sie und fand deutliche Worte: Das Parlament sei schließlich kein "Zirkus". Dass Grüne und Linke daraufhin Zeter und Mordio schrien, überrascht niemanden, der die ideologische Verbohrtheit dieser Parteien kennt.
Die Umfrageergebnisse dürften den Kanzler in seiner Haltung bestärken. Während sich nur jeder Fünfte explizit gegen das tägliche Hissen der Deutschlandflagge ausspricht, zeigt die relative Mehrheit von 41 Prozent, dass die Bürger endlich wieder nationale Symbole statt ideologischer Bekenntnisse vor ihren Amtsgebäuden sehen wollen.
Die stille Mehrheit meldet sich zu Wort
Besonders aufschlussreich dürfte sein, welche Bevölkerungsgruppen sich für mehr Deutschlandflaggen aussprechen. Man darf vermuten, dass es vor allem die arbeitende Mitte ist, die genug hat von der permanenten Belehrung durch bunte Stoffbahnen. Menschen, die morgens zur Arbeit fahren und abends ihre Familien versorgen, haben andere Sorgen als die Frage, welche sexuelle Orientierung gerade wieder mit einer eigenen Flagge geehrt werden muss.
Interessant ist auch die Frage nach der Europaflagge. Hier zeigten sich selbst AfD-Wähler erstaunlich aufgeschlossen – ein Zeichen dafür, dass die Kritik an der EU-Politik nicht gleichbedeutend mit einer Ablehnung europäischer Zusammenarbeit sein muss. Die Details der Umfrage versprechen weitere spannende Einblicke in die wahre Stimmungslage der Deutschen, fernab von medialer Dauerbeschallung.
Symbolpolitik statt echter Probleme
Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, beschäftigen sich linke Politiker lieber mit Flaggenfragen. Die Regenbogenfahne mag für ihre Anhänger ein wichtiges Symbol sein – vor Amtsgebäuden hat sie dennoch nichts verloren. Staatliche Neutralität bedeutet eben auch, dass nicht jede Modeerscheinung und jede Minderheitenbewegung mit offizieller Beflaggung geadelt wird.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint dies verstanden zu haben. Nach Jahren der ideologischen Überfrachtung öffentlicher Räume kehrt hoffentlich wieder Normalität ein. Die Deutschlandflagge ist das Symbol aller Bürger dieses Landes – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Herkunft oder ihren politischen Ansichten. Sie gehört vor jedes Amtsgebäude, jeden Tag.
Ein Zeichen der Vernunft
Die Umfrageergebnisse sollten all jenen zu denken geben, die glaubten, mit bunten Flaggen und Gendersternchen die Gesellschaft umkrempeln zu können. Die schweigende Mehrheit hat sich zu Wort gemeldet – und sie will ihre Nationalflagge zurück. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diesem Wunsch nachkommt und die ideologischen Experimente der vergangenen Jahre beendet.
Dass ausgerechnet die "Junge Freiheit" diese wichtige Umfrage in Auftrag gegeben hat, zeigt einmal mehr, wie wichtig unabhängiger Journalismus ist. Während der Mainstream lieber über die nächste Pride-Parade berichtet, kümmern sich konservative Medien um die wirklichen Sorgen der Bürger. Die detaillierten Ergebnisse der Befragung versprechen weitere erhellende Einblicke in die wahre Stimmung im Land – jenseits der medialen Filterblase.
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