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22.07.2025
17:31 Uhr

Deutsches Kulturgut vor dem Aus: Oettinger kapituliert vor grüner Klimapolitik und Energiewahnsinn

Das deutsche Reinheitsgebot mag seit über 500 Jahren Bestand haben, doch die Realität in deutschen Brauereien sieht düster aus. Die Oettinger-Brauerei, einst stolzer Vertreter bayerischer Brautradition, knickt nun vor dem Druck explodierender Energiekosten und ideologisch getriebener Klimapolitik ein. Der Standort Braunschweig wird dichtgemacht – 150 Arbeitsplätze verschwinden, während die Ampel-Nachfolger weiter von der Energiewende träumen.

Wenn Tradition auf grüne Ideologie trifft

„Seit Jahrzehnten geht der Bierausstoß in Deutschland zurück", klagt Brauereichef Stefan Blaschak. Doch was er verschweigt: Es sind nicht nur veränderte Trinkgewohnheiten, die unsere Brauereien in die Knie zwingen. Es ist die systematische Zerstörung des deutschen Mittelstands durch eine Politik, die lieber Windräder subventioniert als heimische Betriebe zu schützen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2020 haben 93 Brauereien in Deutschland ihre Pforten geschlossen. Besonders hart trifft es ausgerechnet Bayern, wo innerhalb weniger Jahre ein Rückgang von 50 Prozent zu verzeichnen sei. Im Freistaat, der einst als Hochburg deutscher Braukunst galt, sterben die Traditionen schneller als die Grünen neue Verbote erfinden können.

Der wahre Grund: Klimawahn frisst Arbeitsplätze

Was der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Christian Weber, da von sich gibt, sollte jeden aufhorchen lassen: „Wer eine Brauerei von Gas auf Strom umstellt, muss die Anlagen zu 80 Prozent neu bauen." Und das Beste kommt noch: Die benötigten Technologien seien teilweise noch gar nicht entwickelt! Man zwingt also unsere Betriebe, in Luftschlösser zu investieren, während China munter weiter Kohlekraftwerke baut.

„Wir brauchen dringend bezahlbare Energie und Planungssicherheit", appelliert Weber verzweifelt an die neue Koalition.

Ein frommer Wunsch, möchte man meinen. Denn was hat uns die Große Koalition unter Friedrich Merz gebracht? Ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen. Und wofür? Für eine Klimaneutralität bis 2045, die im Grundgesetz verankert wurde. Als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde!

Die bittere Wahrheit hinter dem Bierschwund

Natürlich, der Pro-Kopf-Verbrauch sei innerhalb von sieben Jahren um elf Liter gesunken. Die Deutschen würden gesünder leben, heißt es. Doch könnte es nicht auch sein, dass die Menschen schlicht weniger Geld in der Tasche haben? Dass sie sich nach Jahren der Inflation, explodierender Energiepreise und einer Politik, die lieber Geld ins Ausland schickt als die eigenen Bürger zu entlasten, selbst das Feierabendbier nicht mehr leisten können?

Die Oettinger-Brauerei in Braunschweig wurde 1871 gegründet. Nach über 150 Jahren deutscher Brautradition macht sie dicht. Die Anlagen seien zu alt, heißt es. Eine Generalüberholung zu teuer. Stattdessen verlagert man die Produktion nach Oettingen und Mönchengladbach – bis auch diese Standorte dem Kostendruck nicht mehr standhalten können.

Vom Warnstreik zur Werkschließung

Besonders bitter: Erst vergangene Woche legten Mitarbeiter die Produktion durch Warnstreiks lahm. Sie kämpften für bessere Tarifbedingungen. Jetzt kämpfen sie um ihre Existenz. Dazu kommt noch eine Cyberattacke im April – als ob die Probleme nicht schon groß genug wären.

Was bleibt, ist die traurige Erkenntnis: Während unsere Politiker von Klimaneutralität und Energiewende schwadronieren, stirbt ein Stück deutscher Kultur nach dem anderen. Die Rechnung zahlen nicht die Ideologen in Berlin, sondern 150 Familien in Braunschweig, die ab Frühjahr 2026 ohne Job dastehen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland groß gemacht hat: Tradition, Handwerk und eine Politik, die für die eigenen Bürger arbeitet statt gegen sie. Denn eines ist sicher: Mit jedem geschlossenen Brauhaus verlieren wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern ein Stück unserer Identität.

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