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22.09.2025
14:11 Uhr

Deutschland in der Abwärtsspirale: Massenentlassungen erschüttern Berlin und die Republik

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall – und die Hauptstadt bekommt die volle Wucht der Krise zu spüren. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren ein erschreckendes Ausmaß: Fast 11.000 Berliner verloren allein im Jahr 2024 durch Firmenpleiten ihre Existenzgrundlage. Eine Verdoppelung gegenüber 2022, die selbst hartgesottene Wirtschaftsexperten aufschrecken lässt.

Die bittere Realität der "Merzession"

Was sich in Berlin abspielt, ist nur die Spitze des Eisbergs. Bundesweit mussten 2024 über 184.000 Menschen den Gang zum Arbeitsamt antreten, weil ihre Arbeitgeber die Segel streichen mussten. Zum Vergleich: 2021 waren es noch 76.000 Betroffene. Diese Explosion der Arbeitsplatzverluste innerhalb von nur drei Jahren sollte eigentlich Alarmsirenen in den Regierungszentralen schrillen lassen.

Doch was passiert? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt im Wesentlichen die desaströse Wirtschaftspolitik der gescheiterten Ampel fort. Sahra Wagenknecht bringt es auf den Punkt: "Deutschland steckt in der Merzession" – ein treffender Begriff für das aktuelle Desaster aus explodierenden Staatsschulden, schrumpfender Wirtschaft und galoppierender Arbeitslosigkeit.

Die wahren Schuldigen der Misere

Die Ursachen dieser Katastrophe liegen auf der Hand: Jahrelange ideologiegetriebene Politik hat Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt. Die Energiewende-Fantasien der Grünen haben zu den höchsten Strompreisen Europas geführt. Unternehmen können schlichtweg nicht mehr konkurrenzfähig produzieren, wenn sie das Drei- bis Vierfache für Energie zahlen müssen wie ihre Wettbewerber in Asien oder Amerika.

"Habeck ist weg, seine Politik ist zu großen Teilen geblieben"

Wagenknechts Analyse trifft den Nagel auf den Kopf. Die neue Wirtschaftsministerin mag ein anderes Parteibuch haben, doch die zerstörerische Agenda bleibt dieselbe. Während Trump mit massiven Zöllen die amerikanische Industrie schützt, opfert Deutschland seine Wirtschaft auf dem Altar der Klimaneutralität.

Berlin – vom Boom zur Pleite

Besonders bitter: Berlin galt jahrelang als dynamische Dienstleistungsmetropole, als Start-up-Hauptstadt Europas. Doch auch diese Blase ist geplatzt. Die Berliner Industrie- und Handelskammer spricht mittlerweile offen von einer "strukturellen Schwäche" und warnt vor einer weiteren Abkühlung des Konjunkturklimas.

Die Zahlen für das erste Halbjahr 2025 verheißen nichts Gutes: Weitere 6.400 Berliner verloren bereits ihren Job durch Insolvenzen. Setzt sich dieser Trend fort, wird die 10.000er-Marke auch dieses Jahr wieder gerissen. Ein Armutszeugnis für eine Stadt, die sich gerne als wirtschaftliches Zugpferd der Republik präsentiert.

Die Bürokratie-Hydra würgt den Mittelstand

Neben den explodierenden Energiekosten ist es vor allem der ausufernde Bürokratiewahn, der deutschen Unternehmen das Leben zur Hölle macht. Während in anderen Ländern Genehmigungsverfahren in Wochen abgewickelt werden, dauern sie hierzulande Jahre. Jede neue EU-Richtlinie, jede zusätzliche Dokumentationspflicht ist ein weiterer Sargnagel für den Mittelstand.

Die neue Bundesregierung hat ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt – finanziert natürlich durch neue Schulden, die kommende Generationen abzahlen dürfen. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Täuschungsmanöver.

Der Ausweg aus der Krise

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine radikale Kehrtwende: Drastische Senkung der Energiekosten, massiver Bürokratieabbau, Steuersenkungen für Unternehmen und ein Ende der ideologischen Experimente. Stattdessen bekommen wir mehr vom Gleichen – nur mit anderen Gesichtern an der Spitze.

Die Insolvenzwelle wird weitergehen, die Arbeitslosigkeit steigen, der Wohlstand schwinden. Während andere Nationen ihre Wirtschaft stärken und schützen, demontiert Deutschland systematisch seine industrielle Basis. Die "Merzession" ist keine Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Es wird Zeit, dass die Bürger dieser desaströsen Politik ein Ende setzen – bevor es zu spät ist.

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