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04.08.2025
19:55 Uhr

Deutschland prüft Aufnahme palästinensischer Kinder – während die eigene Kinderarmut ignoriert wird

Die Bundesregierung zeigt sich einmal mehr als Meister der verkehrten Prioritäten. Während in Deutschland 14,4 Prozent der Kinder in Armut leben und Rentner nach Pfandflaschen suchen müssen, prüft das Bundesinnenministerium allen Ernstes die Aufnahme von Kindern aus dem Gazastreifen und Israel. Hannover und Düsseldorf haben bereits ihre Bereitschaft signalisiert – als hätten wir nicht schon genug Probleme im eigenen Land.

Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort

Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums erklärte auf Anfrage, die Umsetzbarkeit solcher Initiativen hänge von der Sicherheitslage und weiteren Faktoren ab. Man prüfe derzeit mit Partnern konkrete Vorhaben. Im Mittelpunkt stehe die Ausweitung medizinischer Hilfe vor Ort – ein Lippenbekenntnis, das niemanden überrascht, der die deutsche Migrationspolitik der letzten Jahre verfolgt hat.

Besonders pikant: Während unsere Regierung über die Aufnahme weiterer Menschen aus dem Nahen Osten nachdenkt, befinden sich nach israelischen Angaben noch immer mehr als 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas. Diese Menschen sind seit dem barbarischen Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 vermisst. Doch statt sich für deren Befreiung einzusetzen, beschäftigt sich Berlin lieber mit neuen Migrationsprojekten.

Merz zeigt sich "entsetzt" – aber handelt nicht

CDU-Chef Friedrich Merz äußerte sich zu den erschütternden Bildern zweier israelischer Geiseln mit den üblichen Worthülsen. Er sei "entsetzt" über die Bilder von Evyatar David und Rom Braslavski, teilte er der Bild-Zeitung mit. Die Hamas quäle die Geiseln und terrorisiere Israel. Doch statt konkrete Maßnahmen zu fordern, plädiert Merz lediglich für einen "verhandelten Waffenstillstand" – als ob man mit Terroristen verhandeln könnte wie mit zivilisierten Geschäftspartnern.

Die naive Logik des Außenministeriums

Außenminister Wadephul offenbarte eine geradezu erschreckende Naivität, als er behauptete, man müsse mehr Hilfsgüter liefern, um ein "Überangebot" zu schaffen, das sich nicht zur Erpressung nutzen lasse. Hat dieser Mann jemals verstanden, wie die Hamas operiert? Die Terrororganisation wird jede Hilfslieferung einlagern, kontrollieren und zu überhöhten Preisen an die eigene Bevölkerung verkaufen – wie sie es seit Jahren praktiziert.

Der wahre Skandal: Familiennachzug durch die Hintertür

Was die Befürworter dieser Initiative verschweigen: Mit jedem "schutzbedürftigen Kind" werden erfahrungsgemäß zehn bis zwanzig Familienangehörige nachziehen. Das kennen wir bereits von den afghanischen "Ortskräften", bei denen aus 350 Personen über 50.000 wurden. Die deutsche Sozialkasse wird einmal mehr zur Selbstbedienung für die halbe Welt.

Besonders zynisch: Kein einziges der 57 islamischen Länder zeigt Bereitschaft, diese Kinder aufzunehmen. Saudi-Arabien könnte sich die Versorgung spielend leisten, will aber keine Palästinenser – nicht einmal Kinder. Die arabischen Nachbarn kennen die Erfahrungen Jordaniens und des Libanon, die durch palästinensische Flüchtlinge destabilisiert wurden. Nur Deutschland ist naiv genug, sich diese Probleme freiwillig ins Land zu holen.

Die Sicherheitslage verschärft sich dramatisch

Europäische Sicherheitsdienste warnen bereits vor einer extremen Verschärfung der Lage durch den Bürgerkrieg in Syrien. Sunnitische Islamisten bedrohen Drusen, Kurden und Alawiten – und das mitten in Europa. Jetzt sollen auch noch Palästinenser dazukommen? Diese Kinder werden voller Wut sein und als junge Erwachsene zu tickenden Zeitbomben heranwachsen.

Deutschland am Limit – aber die Politik ignoriert es

Unsere Infrastruktur ist längst am Ende. Die Krankenhäuser sind überlastet, Kitas und Schulen platzen aus allen Nähten, bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware. Millionen Menschen werden bereits von der arbeitenden Bevölkerung alimentiert. Die Grundwasserentnahme und der wohnungsbedingte Flächenverbrauch steigen mit jedem zusätzlichen Einwohner. Das von Merz mitgetragene Umweltgrundrecht wird durch diese entgrenzte Zuwanderung permanent verletzt.

Doch statt endlich die Reißleine zu ziehen, prüft die Bundesregierung weitere Aufnahmen. Man fragt sich: Wann begreift die politische Klasse endlich, dass das Boot nicht nur voll ist, sondern bereits am Sinken? Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerangriffe und die Spaltung unserer Gesellschaft sind direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik.

Es braucht einen radikalen Kurswechsel

Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes ist eindeutig: Wir wollen diese Politik nicht länger akzeptieren. Es ist Zeit für traditionelle Werte wie Familie, Sicherheit und den Schutz der eigenen Grenzen.

Die Aufnahme weiterer Menschen aus Krisengebieten mag gut gemeint sein, aber der Weg zur Hölle ist bekanntlich mit guten Absichten gepflastert. Hilfe vor Ort wäre sinnvoller, effektiver und würde nicht unsere ohnehin überlasteten Sozialsysteme weiter strapazieren. Doch das würde Vernunft voraussetzen – eine Eigenschaft, die in der deutschen Politik zur Mangelware geworden ist.

"Wir schaffen das" – dieser Satz hat Deutschland bereits einmal an den Rand des Abgrunds geführt. Es wird Zeit, dass wir aus unseren Fehlern lernen, bevor es endgültig zu spät ist.

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