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11.07.2025
05:44 Uhr

Deutschland soll Patriot-Systeme für Ukraine finanzieren – Steuerzahler zahlen die Zeche

Die deutsche Bundesregierung zeigt sich erneut als williger Zahlmeister für die Ukraine. Wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einer Pressekonferenz in Rom verkündete, sei Deutschland bereit, zwei Patriot-Luftabwehrsysteme für die Ukraine zu finanzieren. Diese sollen von den USA gekauft werden, während Norwegen ein weiteres System bezahlen wolle.

„Wir haben einen positiven Dialog mit Trump bezüglich der Patriot-Systeme", erklärte Selenskyj laut einem auf YouTube veröffentlichten Video. Seine Forderung umfasse insgesamt zehn Patriot-Systeme samt ausreichender Munition. Mit Deutschland habe er bereits eine Vereinbarung über die Finanzierung von zwei Systemen getroffen, mit dem norwegischen Premierminister sei die Bezahlung eines weiteren Systems vereinbart worden.

Merkels Erbe: Deutschland als Europas Zahlmeister

Wieder einmal zeigt sich, dass die deutsche Politik ihre eigenen Interessen hintanstellt. Während hierzulande die Infrastruktur verfällt, Schulen marode sind und die Rentenkassen unter Druck stehen, fließen Milliarden ins Ausland. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt damit nahtlos die verfehlte Politik der vergangenen Jahre fort.

Besonders pikant: Die Patriot-Systeme würden von den USA gekauft – ein Land, das unter Präsident Trump massive Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe erhoben hat. Deutschland finanziert also amerikanische Rüstungsexporte, während die eigene Wirtschaft unter Trumps Handelspolitik leidet. Ein Schelm, wer dabei an doppelte Standards denkt.

Die wahren Kosten der „Solidarität"

Ein einzelnes Patriot-System kostet je nach Konfiguration zwischen 1,5 und 2 Milliarden Euro. Hinzu kommen die laufenden Kosten für Munition, Wartung und Ausbildung. Bei zwei Systemen sprechen wir also von mindestens drei bis vier Milliarden Euro deutscher Steuergelder – Geld, das dringend für die Modernisierung der Bundeswehr oder die Sicherung der eigenen Grenzen benötigt würde.

„Deutschland ist bereit zu zahlen – ich habe eine Vereinbarung mit ihnen", prahlte Selenskyj in Rom.

Diese Aussage offenbart die traurige Realität: Deutschland wird international als Geldgeber wahrgenommen, der bereitwillig die Rechnung übernimmt. Während andere Länder ihre nationalen Interessen verteidigen, verschenkt Berlin Milliarden für fremde Konflikte.

Fragwürdige Prioritäten in Zeiten der Krise

Die Entscheidung, weitere Milliarden in die Ukraine zu pumpen, erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Deutschland selbst mit enormen Herausforderungen kämpft. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, die Energiepreise explodieren, und die Wirtschaft stagniert. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, verpulvert die Regierung Steuergelder für ausländische Militärprojekte.

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass Selenskyj nun auf eine Antwort der USA und des Systemherstellers wartet, wann die Systeme gekauft werden könnten. Deutschland hat also bereits zugesagt zu zahlen, ohne überhaupt zu wissen, ob und wann eine Lieferung erfolgen kann. Ein Blankoscheck auf Kosten der Steuerzahler.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Statt als Zahlmeister Europas und der Welt aufzutreten, sollten die Milliarden in die eigene Sicherheit, Infrastruktur und Wirtschaft investiert werden. Die zunehmende Kriminalität, die maroden Schulen und die überlasteten Sozialsysteme schreien förmlich nach Investitionen.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt. Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt und sollten als stabilisierende Komponente in jedem ausgewogenen Anlageportfolio berücksichtigt werden.

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