Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
04.07.2025
07:06 Uhr

Deutschland verhandelt mit Terrorregime: 11.500 Afghanen sollen gehen – doch zu welchem Preis?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Knapp 11.500 afghanische Staatsbürger halten sich derzeit ohne gültigen Aufenthaltstitel in Deutschland auf. Was die Bundesregierung nun plant, wirft fundamentale Fragen über unsere Werte und die Sicherheit unserer Bürger auf.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge befanden sich zum Stichtag 31. Mai exakt 11.423 ausreisepflichtige Afghanen auf deutschem Boden. Davon verfügten 9.602 über eine Duldung – ein juristisches Konstrukt, das die Abschiebung zwar aussetzt, die Ausreisepflicht aber bestehen lässt. Die restlichen 1.821 Menschen halten sich ohne jeglichen legalen Status hier auf.

Besonders brisant: Das Bamf konnte keine Auskunft darüber geben, wie viele Straftäter oder Gefährder sich unter diesen Personen befinden. Ein Armutszeugnis für unsere Sicherheitsbehörden, das jeden verantwortungsbewussten Bürger alarmieren sollte.

Dobrindts gefährlicher Vorstoß

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) überraschte nun mit einem Vorschlag, der selbst hartgesottene Realpolitiker schlucken lässt: Er wolle direkte Verhandlungen mit den Taliban aufnehmen. "Mir schwebt vor, dass wir direkt mit Afghanistan Vereinbarungen treffen, um Rückführungen zu ermöglichen", erklärte der Minister in einem Interview.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Bundesregierung erwägt ernsthaft, mit einem Regime zu verhandeln, das Frauen wie Vieh behandelt, Mädchen den Schulbesuch verbietet und systematisch Menschenrechte mit Füßen tritt. Ein Regime, das international geächtet ist und dessen Brutalität täglich neue Opfer fordert.

Der moralische Bankrott der deutschen Migrationspolitik

Was sagt es über den Zustand unserer Politik aus, wenn wir bereit sind, mit Terroristen zu paktieren, nur um ein selbstverschuldetes Problem zu lösen? Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter. Statt von Anfang an auf konsequente Grenzkontrollen und eine vernünftige Migrationspolitik zu setzen, hat man die Probleme jahrelang vor sich hergeschoben.

Jetzt, wo der Druck zu groß wird und die Bürger zunehmend unruhiger werden, greift man zu verzweifelten Maßnahmen. Die Kritik von SPD und Grünen an Dobrindts Vorstoß wirkt dabei wie blanker Hohn – waren es doch gerade diese Parteien, die mit ihrer Politik der offenen Grenzen die Grundlage für das heutige Chaos gelegt haben.

Afghanistan als gescheiterter Staat

Die Realität in Afghanistan ist düster: Das Land gehört zu den ärmsten der Welt, jahrzehntelange Kriege haben tiefe Wunden hinterlassen. Seit dem überstürzten Abzug der westlichen Truppen im Sommer 2021 herrschen die Taliban mit eiserner Faust. Internationale Hilfen wurden eingestellt, die Bevölkerung leidet unter Hunger und Perspektivlosigkeit.

In dieses Pulverfass sollen nun Menschen zurückgeschickt werden – mit dem Segen einer Bundesregierung, die sich sonst gerne als Hüterin der Menschenrechte inszeniert. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.

Was bedeutet das für Deutschlands Sicherheit?

Die eigentliche Frage, die sich jeder Bürger stellen sollte: Macht uns eine Zusammenarbeit mit den Taliban sicherer? Oder öffnen wir damit nicht vielmehr Tür und Tor für neue Formen der Erpressung und des Terrors? Wer garantiert, dass die Taliban nicht plötzlich Gegenleistungen fordern – sei es in Form von Geld, politischer Anerkennung oder anderen Zugeständnissen?

Die Geschichte lehrt uns, dass Verhandlungen mit Terrorregimen selten zu dauerhaften Lösungen führen. Vielmehr legitimieren sie deren Herrschaft und schwächen die Position demokratischer Staaten.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht keine Deals mit Terroristen, sondern eine grundlegende Neuausrichtung seiner Migrationspolitik. Dazu gehören konsequente Grenzkontrollen, die schnelle Bearbeitung von Asylanträgen und die kompromisslose Durchsetzung bestehender Gesetze. Wer kein Bleiberecht hat, muss das Land verlassen – aber nicht durch fragwürdige Abkommen mit Verbrecherregimen, sondern durch rechtsstaatliche Verfahren.

Die aktuelle Debatte zeigt einmal mehr: Die Fehlentscheidungen der Vergangenheit holen uns ein. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückfindet – einer Politik, die die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen