
Deutschland versinkt im Messer-Chaos: Wenn die Straße zum Schlachtfeld wird
Ein Wochenende, das in die Annalen der deutschen Kriminalgeschichte eingehen dürfte: Von der Ostsee bis zum Schwabenland zückten Gewalttäter ihre Klingen. Was einst als Einzelfall abgetan wurde, entpuppt sich längst als bittere Realität einer gescheiterten Migrationspolitik. Die Bilanz des vergangenen Wochenendes liest sich wie ein Kriegsbericht aus einem Land, das seine Bürger nicht mehr schützen kann – oder will.
Rostock: SEK-Einsatz mit Blendgranaten
In der Hansestadt Rostock eskalierte die Situation derart, dass selbst hartgesottene Polizisten zu außergewöhnlichen Mitteln greifen mussten. Ein 46-jähriger Mann zog am Samstagabend bewaffnet durch den Stadtteil Dierkow und versetzte Anwohner in Angst und Schrecken. Die Festnahme glich einem Actionfilm: Das Sondereinsatzkommando setzte Blendgranaten ein, um den Messer-Mann zu überwältigen. Dass in deutschen Wohnvierteln mittlerweile militärähnliche Taktiken notwendig sind, spricht Bände über den Zustand unserer inneren Sicherheit.
Berlin: Sprachbarrieren und blutige Realität
Besonders aufschlussreich gestaltet sich der Fall aus Berlin-Neu-Hohenschönhausen. In einer Bar eskalierte ein Streit, ein Mann zog sein Messer und verletzte zwei Kontrahenten. Die Polizei konnte zunächst keine näheren Informationen erlangen – der Grund? "Sprachbarrieren", wie es im Polizeibericht verharmlosend heißt. Man muss kein Hellseher sein, um zu erahnen, welche Art von "Sprachbarrieren" hier gemeint sein könnten. Wenn die Polizei in der deutschen Hauptstadt nicht mehr mit den Beteiligten kommunizieren kann, offenbart dies das ganze Ausmaß der gescheiterten Integration.
Stuttgart: Rudeljagd in der Schwabenmetropole
Was sich in Stuttgart abspielte, erinnert eher an Szenen aus einem Horrorfilm als an das beschauliche Schwaben vergangener Tage. Eine "Männergruppe" – auch hier schweigt sich die Polizei über die Herkunft aus – lockte einen 23-Jährigen in eine Falle. Vier bis fünf Angreifer schlugen auf ihr Opfer ein, einer stach mit dem Messer zu. Das Perfide: Es wurde nichts gestohlen. Hier ging es offenbar um pure Gewalt, um Machtdemonstration auf offener Straße.
Das Ruhrgebiet: Wo Autodiebe zu Messer-Angreifern werden
Selbst wer nur sein Eigentum schützen will, lebt gefährlich im Deutschland des Jahres 2025. Ein 54-jähriger Mann ertappte zwei Kriminelle beim Einbruch in sein Auto. Statt zu flüchten, zog einer der Täter ein Messer und attackierte den Autobesitzer. Immerhin: In diesem Fall gelang die Festnahme, gegen den Messer-Angreifer wurde Haftbefehl erlassen. Ein kleiner Erfolg in einem Meer der Hilflosigkeit.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Diese Aufzählung ist nur die Spitze des Eisbergs. Täglich erreichen uns Meldungen über Messerattacken, die es nicht mehr in die überregionalen Schlagzeilen schaffen. Die Dunkelziffer dürfte erschreckend hoch sein. Was die Große Koalition unter Friedrich Merz als "Einzelfälle" abtut, ist längst zur blutigen Normalität geworden. Die versprochene Wende in der Sicherheitspolitik? Fehlanzeige. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaprojekte", während die Bürger um ihr Leben fürchten müssen.
"Es kann wahrlich jeden treffen" – diese Erkenntnis sollte jeden Bürger alarmieren. Doch statt endlich durchzugreifen, versteckt sich die Politik hinter Worthülsen und Beschwichtigungen.
Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle der Gewalt. Dass bei vielen Taten die Herkunft der Täter verschwiegen wird, ist kein Zufall, sondern System. Man will die unbequeme Wahrheit nicht aussprechen: Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat unser Land unsicherer gemacht. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlt.
Zeit für einen Kurswechsel
Wie lange wollen wir noch zusehen? Wie viele Bürger müssen noch verletzt oder getötet werden, bis die Politik endlich handelt? Die Antwort der Regierung auf diese Gewaltwelle ist beschämend: Man verweist auf "Einzelfälle", fordert "mehr Dialog" und plant weitere Milliarden für "Integrationsprojekte". Dabei bräuchte es nur eines: konsequente Abschiebungen, harte Strafen und eine Rückkehr zu Recht und Ordnung.
Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Sicherheit ihrer Bürger einstehen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die traditionellen Werte von Sicherheit und Ordnung, die unser Land einst auszeichneten, wurden auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert. Es ist höchste Zeit, dass wir uns diese Werte zurückholen – bevor es zu spät ist.
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