
Deutschland verzeichnet mysteriösen Rückgang der Sterbefallzahlen – Was verschweigt uns die Regierung?
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz das Land mit einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg belastet und die Bürger mit immer neuen Klimavorschriften gängelt, offenbaren aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes eine bemerkenswerte Entwicklung: Die Sterbefallzahlen in Deutschland liegen deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Im zweiten Quartal 2025 starben rund 236.000 Menschen – ein Rückgang, der Fragen aufwirft.
Überraschende Zahlen trotz Hitzewelle
Die Statistiker in Wiesbaden vermelden für April einen Rückgang um zwei Prozent, für Mai und Juni jeweils um drei Prozent gegenüber den mittleren Werten der vier Vorjahre. Besonders pikant: Diese Entwicklung zeigt sich trotz einer Hitzewelle Ende Juni, die üblicherweise zu erhöhten Sterbefallzahlen führt. Lediglich in der Kalenderwoche 27 stiegen die Zahlen kurzfristig um acht Prozent über den Vergleichswert.
Was bedeutet diese Entwicklung? Haben die jahrelangen Lockdowns und Zwangsmaßnahmen der ehemaligen Ampel-Regierung etwa doch nicht die propagierten Erfolge gebracht? Oder erleben wir hier die Nachwirkungen einer Politik, die das Gesundheitssystem an die Wand gefahren hat?
Europäischer Vergleich wirft weitere Fragen auf
Das europäische Überwachungsnetzwerk Euromomo bestätigt den deutschen Trend. In fast allen europäischen Ländern wurden keine größeren Abweichungen von den erwartbaren Entwicklungen festgestellt. Lediglich in Estland, Spanien und Zypern wurde vereinzelt eine leichte Übersterblichkeit registriert.
„Dass im Zusammenhang mit Hitze die Sterbefallzahlen ansteigen, ist ein bekannter Effekt", heißt es lapidar aus Wiesbaden. Doch warum bleibt dieser Effekt 2025 weitgehend aus?
Die unbequemen Fragen, die niemand stellt
Während die Mainstream-Medien diese Zahlen kommentarlos durchwinken, müssen wir kritisch hinterfragen: Wurden in den Vorjahren möglicherweise Sterbefälle anders kategorisiert? Hat die Grippewelle, die angeblich Anfang April endete, tatsächlich so glimpflich gewütet? Oder sehen wir hier die Folgen einer veränderten Erfassungsmethodik?
Die neue Bundesregierung schweigt zu diesen Entwicklungen. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit der nächsten Klimaneutralitäts-Offensive und verankert Schulden im Grundgesetz – ein Verrat an Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die wahren Probleme des Landes – explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang durch grüne Ideologie – werden weiterhin ignoriert.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die sinkenden Sterbefallzahlen könnten ein Indiz dafür sein, dass die Bevölkerung trotz politischer Fehlentscheidungen resilienter geworden ist. Oder sie zeigen, dass die offiziellen Statistiken nicht mehr das wahre Bild wiedergeben. In Zeiten, in denen die Regierung 500 Milliarden Euro für fragwürdige Infrastrukturprojekte verpulvert und gleichzeitig die Inflation weiter anheizt, sollten Bürger besonders wachsam sein.
Die Lehre aus diesen Zahlen: Trauen Sie keiner Statistik, die Sie nicht selbst geprüft haben. Und sorgen Sie vor – mit echten Werten wie physischen Edelmetallen, die auch in Krisenzeiten ihren Wert behalten. Denn während Politiker kommen und gehen, bleibt Gold ein verlässlicher Anker in stürmischen Zeiten.

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