
Deutschland vor dem Kollaps: Fachkräftemangel explodiert auf 768.000 offene Stellen
Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu, die jeden Bürger direkt treffen wird. Eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zeichnet ein düsteres Bild: Bis 2028 könnten sage und schreibe 768.000 Stellen unbesetzt bleiben – ein Anstieg von über 57 Prozent gegenüber den aktuellen 487.000 offenen Positionen. Was die Politik jahrelang verschlafen hat, rächt sich nun bitter.
Der demografische Tsunami rollt unaufhaltsam
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter an Symptomen herumdoktert, explodiert die Fachkräftelücke in systemrelevanten Bereichen. Verkäufer, Erzieher, Sozialarbeiter und Pflegekräfte – ausgerechnet jene Berufe, die das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden, bluten aus. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Allein im Verkauf könnte sich die Lücke von 12.900 auf über 40.000 Stellen mehr als verdreifachen.
Besonders perfide: Die fehlenden Kita- und Pflegeplätze zwingen Arbeitnehmer dazu, ihre Arbeitszeit zu reduzieren, um sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige zu kümmern. Ein Teufelskreis, der die Wirtschaftsleistung weiter schwächt und Familien in die Knie zwingt.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die Studie verschweigt: Der Fachkräftemangel ist hausgemacht. Jahrelange Fehlpolitik, eine verfehlte Bildungspolitik und die systematische Abwertung handwerklicher Berufe haben uns in diese Misere geführt. Statt junge Menschen für solide Ausbildungsberufe zu begeistern, wurde ihnen eingeredet, nur mit Abitur und Studium sei man etwas wert. Das Ergebnis? Akademikerschwemme bei gleichzeitigem Handwerkermangel.
„Wenn wir es nicht schaffen den Mangel abzufedern, wird das künftig für noch mehr Menschen im Alltag spürbar sein", warnt Studienautor Jurek Tiedemann.
Gewinner und Verlierer der Entwicklung
Während traditionelle Berufe ausbluten, boomt der IT-Sektor mit einem prognostizierten Wachstum von 26 Prozent. Die Digitalisierung frisst ihre eigenen Kinder: 161.200 Stellen könnten allein in Metallberufen wegfallen, bei Bankkaufleuten sind es 56.300. Die schöne neue digitale Welt hat ihren Preis – und den zahlen die Arbeiter und Angestellten, die jahrzehntelang das Fundament unseres Wohlstands bildeten.
Die hilflose Politik und ihre „Lösungen"
Die Empfehlungen der Experten lesen sich wie ein Armutszeugnis der bisherigen Politik: Berufsorientierung an Schulen ausbauen, längere Erwerbstätigkeit fördern und – man höre und staune – „qualifizierte Zuwanderung in großem Umfang erleichtern". Als ob noch mehr Migration die Lösung für unsere hausgemachten Probleme wäre! Statt endlich die eigene Bevölkerung zu fördern und junge Menschen für Ausbildungsberufe zu begeistern, setzt man weiter auf den Import von Arbeitskräften.
Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar Besserung, doch ihre 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig fehlt es an konkreten Maßnahmen, um den Fachkräftemangel an der Wurzel zu packen. Stattdessen wird die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert – als ob das unsere drängendsten Probleme lösen würde.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht keine weiteren Luftschlösser, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und solide Ausbildungen. Handwerk muss wieder goldenen Boden haben, Familien müssen unterstützt statt gegängelt werden, und unsere Kinder brauchen eine Bildung, die sie auf das echte Leben vorbereitet – nicht auf Gender-Debatten und Klimapanik.
Wer sein Vermögen in diesen unsicheren Zeiten schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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