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09.09.2025
12:17 Uhr

Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: 90.000 Jobs stehen auf der Kippe

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt weiter in den Abgrund. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Consult zeichnet ein düsteres Bild: Bis 2030 könnten weitere 90.000 Arbeitsplätze vernichtet werden. Das wäre der finale Todesstoß für ganze Regionen, die seit Generationen vom Automobilbau leben.

Die schockierenden Zahlen des Niedergangs

Seit 2019 sind bereits 55.000 Jobs in der Branche verschwunden – und das war erst der Anfang. Von den aktuell noch 1,2 Millionen Beschäftigten im Automobilsektor arbeiten gerade einmal 182.000 in zukunftsträchtigen Bereichen wie Elektrifizierung oder Automatisierung. Der Rest? Sitzt auf einem sinkenden Schiff, während die Politik tatenlos zusieht.

Besonders alarmierend: Schon bis Ende dieses Jahres könnten 18.000 weitere Stellen wegfallen. Dem stehen mickrige 5.600 neue Arbeitsplätze gegenüber. IW-Ökonom Hanno Kempermann spricht von einer "hohen Wahrscheinlichkeit" für dieses Szenario und warnt vor wirtschaftlichen Problemen in besonders betroffenen Regionen.

Die wahren Schuldigen dieser Katastrophe

Während unsere Politiker von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadronieren, bricht die industrielle Basis Deutschlands zusammen. Die ideologiegetriebene Verbotspolitik gegen den Verbrennungsmotor, die wahnwitzigen CO2-Vorgaben und die Subventionierung unausgereifter E-Mobilität haben diese Krise erst möglich gemacht.

Die Gefahr wirtschaftlicher Probleme in besonders betroffenen Regionen ist sehr groß.

Diese nüchterne Feststellung des IW-Ökonomen verschleiert die brutale Realität: Ganze Landstriche werden veröden, Familien ihre Existenzgrundlage verlieren, während in Berlin weiter von der "grünen Transformation" geträumt wird.

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Es geht auch anders

Deutschland war einmal die unangefochtene Automobilnation. Unsere Ingenieure entwickelten die besten Motoren der Welt, unsere Arbeiter fertigten Fahrzeuge von höchster Qualität. Diese Erfolgsgeschichte wird nun mutwillig zerstört – auf dem Altar einer Klimaideologie, die unseren Wohlstand opfert, während China munter neue Kohlekraftwerke baut.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wirtschaft wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch was sehen wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur", das die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Von einer Kehrtwende in der Industriepolitik keine Spur.

Was bedeutet das für Anleger?

In Zeiten wie diesen, in denen ganze Industriezweige kollabieren und die Politik versagt, gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und industriellen Umbrüchen. Während Aktien von Automobilzulieferern abstürzen und Unternehmensanleihen wackeln, behält eine Unze Gold ihren inneren Wert.

Die Studie des IW Consult sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern auch für jeden Bürger, der sein Vermögen schützen will. Wenn selbst das Bundeswirtschaftsministerium solche Horrorszenarien in Auftrag gibt, ist es höchste Zeit, die eigene Vermögensstruktur zu überdenken.

Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für unser Land arbeiten statt gegen es. Die Automobilindustrie ist nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit: einer Politik, die ideologische Träumereien über die harte Realität stellt. Die Rechnung zahlen am Ende die Arbeiter in den Fabriken – und wir alle.

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