
Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: ZF-Drama zeigt fatale Folgen grüner Transformation
Die deutsche Automobilzulieferindustrie steht vor einem beispiellosen Kahlschlag. Beim Traditionsunternehmen ZF Friedrichshafen könnten bis zu 14.000 Arbeitsplätze wegfallen – jeder vierte Job in Deutschland. Was sich hier abspielt, sei nichts anderes als die brutale Konsequenz einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die unsere industrielle Basis systematisch zerstöre.
Massenproteste gegen den Niedergang
Tausende Beschäftigte gingen an mehreren deutschen Standorten auf die Straße. Allein in Friedrichshafen demonstrierten knapp 6.000 Menschen, in Schweinfurt waren es 4.500. Die Verzweiflung der Arbeiter sei greifbar – und vollkommen berechtigt. Denn was hier passiere, sei kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unserer einst stolzen Industrie.
Besonders bitter: Selbst die teuren Berater von McKinsey konnten den Niedergang nicht aufhalten. Man frage sich, wofür diese Herrschaften eigentlich ihre fürstlichen Honorare kassieren, wenn am Ende doch nur Massenentlassungen als "Lösung" präsentiert würden.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
ZF schrieb im vergangenen Jahr über eine Milliarde Euro Verlust. Doch die Ursachen lägen nicht primär beim Management. Die wahren Verantwortlichen säßen in Berlin und Brüssel, wo eine ideologiegetriebene Politik die Rahmenbedingungen für unsere Industrie systematisch verschlechtere.
"Wir investieren in die Bereiche, die heute schon erfolgreich sind", heißt es vom Unternehmen. Übersetzt bedeute das: Wir kapitulieren vor dem politisch erzwungenen Wandel zur Elektromobilität.
Die erzwungene Transformation zur E-Mobilität, für die es weder ausreichend Infrastruktur noch echte Nachfrage gebe, treibe unsere Zulieferer in den Ruin. Während China mit staatlicher Unterstützung den Markt überschwemme, würden deutsche Unternehmen mit immer neuen Auflagen und Verboten gegängelt.
Ein Dominoeffekt der Zerstörung
ZF sei bei weitem nicht allein. Bosch, Continental, Schaeffler – sie alle kämpften mit denselben Problemen. Die gesamte deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unseres Wohlstands, werde auf dem Altar grüner Ideologie geopfert.
Besonders perfide: Während hierzulande Zehntausende um ihre Jobs bangen müssten, würden in China neue Fabriken aus dem Boden gestampft. Die dortige Regierung verstehe eben noch, dass Industriepolitik bedeute, die eigene Wirtschaft zu stärken – nicht sie zu zerstören.
Die soziale Katastrophe
Was bedeute es für eine Region wie Friedrichshafen oder Schweinfurt, wenn plötzlich Tausende gut bezahlte Industriearbeitsplätze wegfielen? Ganze Familien verlören ihre Existenzgrundlage, der Mittelstand verarme, die sozialen Sicherungssysteme würden überlastet.
Doch unsere Politiker interessiere das offenbar nicht. Sie träumten lieber von einer "klimaneutralen" Zukunft, in der wir alle mit dem Lastenfahrrad zur Arbeit führen – sofern es dann überhaupt noch Arbeit gebe.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Proteste bei ZF seien ein Weckruf. Deutschland brauche dringend eine Wirtschaftspolitik, die unsere Industrie stärke statt sie zu schwächen. Das bedeute: Schluss mit ideologischen Experimenten, Schluss mit der Bevorzugung ausländischer Konkurrenten, Schluss mit der Zerstörung unserer industriellen Basis.
In Zeiten wie diesen zeige sich übrigens einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Arbeitsplätze verschwänden und Aktienkurse einbrächen, behielten Gold und Silber ihren inneren Wert. Eine kluge Beimischung zum Portfolio könne helfen, die kommenden Stürme zu überstehen.
Was bei ZF passiere, sei erst der Anfang. Wenn wir nicht schnell umsteuerten, werde Deutschland seine Position als Industrienation endgültig verspielen. Die Zeit des Wegschauens sei vorbei – es brauche jetzt entschlossenes Handeln, um zu retten, was noch zu retten sei.

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