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26.09.2025
11:21 Uhr

Deutschlands Deindustrialisierung nimmt Fahrt auf: Nach Kiekert-Insolvenz stehen 700 Arbeitsplätze vor dem Aus

Die deutsche Automobilzulieferindustrie erlebt einen weiteren herben Schlag. Mit der Insolvenz des Traditionsunternehmens Kiekert, dem Erfinder der modernen Zentralverriegelung, setzt sich der dramatische Niedergang der deutschen Industrielandschaft ungebremst fort. Während die Merz-Regierung von einer angeblich "superguten Stimmung" in Deutschland schwadroniert, verlieren 700 hochqualifizierte Fachkräfte in Nordrhein-Westfalen ihre Arbeitsplätze – ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.

Chinesischer Eigentümer lässt deutschen Standort fallen

Das Pikante an der Geschichte: Kiekert ist keineswegs ein marodes Unternehmen. Vorstandschef Jérôme Debreu verweist auf prall gefüllte Auftragsbücher im Wert von zehn Milliarden Euro. Das Geschäftsmodell sei zukunftsfähig und vom Strukturwandel zur Elektromobilität kaum betroffen. Dennoch zieht der chinesische Mutterkonzern North Lingyun Industrial, der Kiekert seit 2012 besitzt, den Stecker.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Explodierende Energiekosten, eine erdrückende Steuerlast, ausufernde Bürokratie und ideologiegetriebene Klimapolitik haben Deutschland zu einem wirtschaftlichen Minenfeld gemacht. Während die Werke in den USA, China, Mexiko, Russland und Tschechien munter weiterproduzieren, wird ausgerechnet die deutsche Zentrale in Heiligenhaus abgewickelt. Ein Schelm, wer dabei an Kalkül denkt.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Was sich bei Kiekert abspielt, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Die verheerenden Folgen der Merkel-Jahre und der anschließenden Ampel-Katastrophe werden nun schonungslos offengelegt. Jahrelang wurde die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland systematisch zerstört – mit Energiewende-Wahnsinn, Klimahysterie und einer Politik, die sich mehr um Gendersprache als um Industriearbeitsplätze kümmerte.

Besonders bitter: Die neue CDU-geführte Bundesregierung unter Friedrich Merz, die seit Mai im Amt ist, hat bislang keinerlei erkennbare Maßnahmen ergriffen, um den wirtschaftlichen Absturz zu stoppen. Stattdessen plant man ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich über neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. So viel zu Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall Kiekert reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie. Erst kürzlich machte der luxemburgische Hartmetallhersteller Ceratizit seine deutschen Standorte in Baden-Württemberg dicht – nicht etwa wegen roter Zahlen, sondern aus rein strategischen Gründen. Die Produktion wandert nach Italien und Luxemburg ab, wo die Rahmenbedingungen offenbar attraktiver sind.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik, die traditionelle Industrien zugunsten grüner Träumereien opfert. Während unsere Politiker von Klimaneutralität bis 2045 fantasieren, schaffen andere Länder Fakten und locken unsere Unternehmen mit vernünftigen Standortbedingungen.

Die Rechnung zahlt der deutsche Arbeiter

700 Familien in Nordrhein-Westfalen stehen nun vor einer ungewissen Zukunft. Hochqualifizierte Ingenieure und Facharbeiter, die jahrzehntelang zum Erfolg der deutschen Automobilindustrie beigetragen haben, werden auf die Straße gesetzt. Gleichzeitig holt man massenhaft unqualifizierte Migranten ins Land, die den Sozialstaat belasten und die Kriminalitätsstatistiken in die Höhe treiben.

Die Ironie dabei: Bei den jüngsten Kommunalwahlen in NRW haben 84 Prozent der Wähler wieder für die Altparteien gestimmt – genau jene politischen Kräfte, die für dieses Desaster verantwortlich sind. Man bekommt eben, was man bestellt.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser dramatischen Deindustrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Unsicherheit wird die Bedeutung von Sachwerten immer deutlicher. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation durch milliardenschwere Sondervermögen weiter angeheizt wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Vermögensverlust. Sie sind nicht von politischen Fehlentscheidungen abhängig und haben über Jahrhunderte hinweg ihren Wert bewahrt – im Gegensatz zu Papiergeld und staatlichen Versprechen.

Die Insolvenz von Kiekert ist mehr als nur eine weitere Unternehmenspleite. Sie ist ein Weckruf für all jene, die immer noch glauben, Deutschland könne seinen industriellen Niedergang durch grüne Transformation und Schuldenorgien aufhalten. Die Realität sieht anders aus: Unser Land verliert systematisch seine wirtschaftliche Basis, während die Politik weiter von Klimazielen und Gendergerechtigkeit träumt. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und bei den nächsten Wahlen jene Kräfte stärken, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren wollen.

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