
Deutschlands Energiewende-Desaster: Wenn Sonnenstrom zur Milliardenfalle wird
Die deutsche Energiepolitik hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der gescheiterten Energiewende festhält, zahlen die Bürger die Zeche für ein System, das jegliche marktwirtschaftliche Logik auf den Kopf stellt. Im Mai 2025 mussten deutsche Stromerzeuger an 112 Stunden Geld dafür bezahlen, dass das Ausland ihnen den überschüssigen Sonnenstrom abnimmt – bei Börsenpreisen von bis zu minus 250 Euro pro Megawattstunde.
Das perverse System der Energiewende
Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität geworden. Deutschland produziert mittlerweile so viel Sonnenstrom, dass das Überangebot zur Mittagszeit die Preise ins Bodenlose stürzen lässt. Doch während die Börsenpreise kollabieren, kassieren die Betreiber von Solaranlagen weiterhin ihre staatlich garantierten Einspeisevergütungen. Die Differenz? Die zahlt der deutsche Steuerzahler – Milliarden Euro für Strom, den niemand braucht.
Diese absurde Situation offenbart das fundamentale Problem der deutschen Energiepolitik: Ein planwirtschaftliches System, das Angebot und Nachfrage ignoriert und stattdessen auf ideologische Wunschvorstellungen setzt. Die Solarbranche spricht bereits vom "Kannibalenmarkt" – jede neue Anlage drückt die Einnahmen der bestehenden Parks weiter nach unten.
Die Rechnung zahlt der Bürger – mehrfach
Besonders perfide: Trotz des Stromüberflusses steigen die Preise für Endverbraucher weiter. EEG-Umlage, Netzentgelte und diverse Abgaben sorgen dafür, dass von den negativen Börsenpreisen nichts beim Verbraucher ankommt. Im Gegenteil – die Haushalte zahlen doppelt und dreifach: über ihre Steuern für die Subventionen, über ihre Stromrechnung für die ineffiziente Infrastruktur und über Arbeitsplatzverluste in der energieintensiven Industrie.
"Deutschland subventioniert de facto den Energieverbrauch anderer Länder, während die eigene Industrie unter den weltweit höchsten Strompreisen ächzt."
Die Mär vom gewinnbringenden Stromexport entpuppt sich als weitere Illusion grüner Traumtänzerei. Unsere Nachbarländer zahlen ihren eigenen Marktpreis – die Verluste aus dem deutschen Stromchaos trägt allein der deutsche Steuerzahler.
Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps
Die Folgen dieser verfehlten Politik sind dramatisch. Energieintensive Betriebe wandern ab, die Stahl- und Automobilindustrie kämpft ums Überleben. Während China und die USA auf einen vernünftigen Energiemix setzen, verlässt sich Deutschland auf die Launen von Wind und Sonne. Ein Industriestandort, der seine Grundlastversorgung nicht sicherstellen kann, hat keine Zukunft.
Die politischen Versprechen von E-Mobilität und Wasserstoffwirtschaft als Lösung? Reine Augenwischerei. Mit nur zwei Prozent intelligenter Stromzähler in deutschen Haushalten ist das Land nicht einmal ansatzweise für eine digitale Energiewende gerüstet. Die Infrastruktur fehlt, die Kosten explodieren, und die Wettbewerbsfähigkeit schwindet.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Verdopplung der Solarkapazitäten, sondern eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien und verlässlicher Grundlastversorgung. Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert – das zeigen nicht nur die Milliardenverluste, sondern auch die zunehmende Instabilität des Stromnetzes.
Statt weiter Milliarden in ein dysfunktionales System zu pumpen, sollte die Regierung endlich den Mut haben, dieses ideologische Experiment zu beenden. Deutschland braucht einen realistischen Energiemix, der Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit in den Mittelpunkt stellt. Alles andere ist eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort und den Wohlstand der Bürger.
In Zeiten solcher wirtschaftlicher Unsicherheiten und politischer Fehlentscheidungen gewinnen krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – ganz im Gegensatz zu den volatilen Energiemärkten und den Versprechungen der Politik.

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