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25.09.2025
06:00 Uhr

Deutschlands Energiewende-Desaster: Windindustrie vor massivem Stellenabbau – 28.600 Arbeitsplätze in Gefahr

Die deutsche Windindustrie, einst als Vorzeigeprojekt der grünen Energiewende gefeiert, steht vor einem dramatischen Kollaps. Eine aktuelle Befragung der IG Metall Küste offenbart schonungslos das Versagen der deutschen Energiepolitik: Mehr als ein Drittel der Unternehmen rechnet mit einem massiven Stellenabbau. Die Zahl der pessimistischen Prognosen hat sich innerhalb nur eines Jahres nahezu verdoppelt – von 20 auf erschreckende 35 Prozent.

Das grüne Märchen platzt wie eine Seifenblase

Was die Ampel-Koalition als Erfolgsgeschichte verkaufen wollte, entpuppt sich nun als wirtschaftliches Desaster. Die befragten Unternehmen beschäftigen zusammen rund 28.600 Menschen – Arbeitsplätze, die nun akut gefährdet sind. Während die Politik weiterhin von der Energiewende schwärmt, kämpfen die Betriebe ums nackte Überleben. Die Realität holt die ideologischen Träumereien gnadenlos ein.

Besonders alarmierend: Die Zahl der teilnehmenden Betriebe schrumpfte von 30 auf nur noch 23. Ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Unternehmen bereits aufgegeben haben oder sich nicht mehr trauen, ihre düsteren Zukunftsaussichten öffentlich zu machen.

Fachkräftemangel als hausgemachtes Problem

Ganze 82 Prozent der Betriebe melden massive Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Nur 41 Prozent konnten ihre Ausbildungsplätze vollständig besetzen. Hier rächt sich die jahrelange Vernachlässigung der dualen Ausbildung zugunsten akademischer Luftschlösser. Während die Politik Gender-Studies und Klimawissenschaften fördert, fehlen der Industrie die Handwerker und Techniker.

Die Ironie dabei: Ausgerechnet die Branche, die angeblich unsere Zukunft sichern soll, findet keine Zukunft für sich selbst. Mehr als die Hälfte der Betriebe durchläuft bereits Umstrukturierungen oder Verlagerungen – ein klares Zeichen für den beginnenden Exodus aus Deutschland.

Internationale Konkurrenz macht deutschen Träumereien den Garaus

Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie ächzen, produzieren internationale Wettbewerber zu einem Bruchteil der Kosten. Die hohen Material- und Energiepreise, gepaart mit gestörten Lieferketten, treiben die heimische Industrie in die Knie. Was bleibt, ist eine teure Ruine grüner Ideologie.

Daniel Friedrich, Leiter der IG Metall Küste, warnt eindringlich vor den Konsequenzen. Doch seine Forderungen nach "besseren Rahmenbedingungen" verhallen ungehört in den Berliner Ministerien, wo man lieber über Wärmepumpen und Lastenfahrräder diskutiert.

Die bittere Wahrheit über die Energiewende

Die Windindustrie sollte das Aushängeschild der deutschen Energiewende werden. Stattdessen entwickelt sie sich zum Mahnmal politischen Versagens. Während China seine Windkraftanlagen zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt wirft, kämpfen deutsche Hersteller mit Kostennachteilen, die sie niemals aufholen können.

Die tarifgebundenen Betriebe zeigen zwar noch etwas mehr Erfolg bei der Fachkräftesuche, doch auch sie können den strukturellen Niedergang nicht aufhalten. Die Energiewende, wie sie in Deutschland betrieben wird, erweist sich als gigantisches Vernichtungsprogramm für Industriearbeitsplätze.

Was die neue Bundesregierung jetzt tun müsste

Die Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einem Scherbenhaufen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur könnte theoretisch helfen – wenn es denn sinnvoll eingesetzt würde. Doch die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt, dass auch die neue Regierung den ideologischen Irrweg fortsetzt.

Statt die Industrie mit immer neuen Auflagen zu gängeln, bräuchte es eine radikale Kehrtwende: Senkung der Energiekosten, Abbau der Bürokratie und vor allem eine realistische Energiepolitik, die sich an Fakten statt an Wunschdenken orientiert.

Die 28.600 gefährdeten Arbeitsplätze sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn die Politik nicht endlich aufwacht, wird die deutsche Windindustrie dasselbe Schicksal erleiden wie zuvor schon die Solarindustrie: Eine komplette Abwanderung nach Asien, während hierzulande nur noch die Ruinen grüner Träume zurückbleiben.

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