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11.11.2025
06:46 Uhr

Deutschlands Energiewende-Illusion: 250 Millionen Euro für zwei Stunden Strom

In Förderstedt bei Staßfurt entsteht derzeit ein Mammutprojekt, das die ganze Absurdität der deutschen Energiepolitik offenlegt. Ein Stromspeicher mit über 700 Megawattstunden Kapazität soll hier die Energieversorgung revolutionieren – zumindest wenn man den Verlautbarungen der Energiewende-Apologeten Glauben schenken möchte. Die Realität sieht anders aus: Für schlappe 250 Millionen Euro erkauft sich Deutschland gerade einmal zwei Stunden Pufferzeit. Ein teures Pflaster auf die klaffende Wunde namens Energiewende.

Zwei Stunden Sicherheit für eine halbe Million Haushalte

Die nackten Zahlen klingen zunächst beeindruckend: Der Speicher könne theoretisch 500.000 Haushalte mit Strom versorgen. Was die Energiewende-Enthusiasten dabei gerne verschweigen: Nach gut zwei Stunden ist der Zauber vorbei. Dann steht Deutschland wieder im Dunkeln – oder muss auf konventionelle Kraftwerke zurückgreifen, die man eigentlich abschaffen wollte. Ein klassisches Eigentor der grünen Energiepolitik.

Besonders pikant: Jede gespeicherte Kilowattstunde kostet nach Berechnungen der Energieökonomin Veronika Grimm über 21 Cent. Diese Kosten landen natürlich nicht bei den Ideologen in Berlin, sondern beim deutschen Michel, der seine Stromrechnung kaum noch bezahlen kann. Die Zeche für diese Energiewende-Experimente zahlen wieder einmal die Bürger.

Privat finanziert, öffentlich bezahlt

Zwar wird das Projekt ohne staatliche Fördergelder umgesetzt – ein seltener Lichtblick in Zeiten ausufernder Subventionspolitik. Doch der Schein trügt: Die horrenden Betriebskosten fließen über die Netzentgelte direkt in die Strompreise ein. Der deutsche Verbraucher zahlt also trotzdem, nur eben durch die Hintertür. Ein perfides System, das die wahren Kosten der Energiewende verschleiert.

Das strukturelle Versagen der Energiewende

Was nützt ein Stromspeicher, der bei einer mehrtägigen Dunkelflaute im Winter nach zwei Stunden leer ist? Diese Frage stellen sich offenbar nur wenige in der politischen Führungsriege. Stattdessen feiert man sich für jeden neuen Speicher, jedes neue Windrad – während die Versorgungssicherheit Deutschlands auf tönernen Füßen steht.

„Bei längeren Flauten, etwa in windarmen Winterphasen, hilft ein Speicher mit stundenweiser Reserve nicht weiter."

Diese nüchterne Erkenntnis müsste eigentlich zum Umdenken führen. Doch statt die Energiepolitik grundlegend zu überdenken, setzt man auf noch mehr vom Gleichen: mehr Windräder, mehr Solarpanels, mehr Speicher. Ein Teufelskreis, der Deutschland in die energiepolitische Sackgasse führt.

Wasserstoff als Heilsbringer?

Energieexperten wie Michael Sterner setzen ihre Hoffnungen nun auf Wasserstoffspeicher und andere Langzeittechnologien. Doch auch hier zeigt sich das gleiche Muster: astronomische Kosten, fragwürdige Effizienz und technische Hürden, die in absehbarer Zeit kaum zu überwinden sind. Die Wasserstoff-Wirtschaft bleibt vorerst ein teurer Traum grüner Technokraten.

Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Energiezukunft

Der Stromspeicher in Förderstedt ist symptomatisch für die deutsche Energiepolitik: Man baut teure Prestigeprojekte, die das Grundproblem nicht lösen. Während andere Länder auf einen vernünftigen Energiemix setzen, verengt Deutschland seine Optionen immer weiter. Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik werden die Bürger noch jahrzehntelang zu spüren bekommen – in Form explodierender Strompreise und drohender Blackouts.

Was Deutschland bräuchte, wäre eine ehrliche Debatte über die Grenzen der Erneuerbaren und die Notwendigkeit einer stabilen Grundlastversorgung. Doch solange die Politik lieber Luftschlösser baut als sich der Realität zu stellen, werden Projekte wie in Förderstedt weiter Millionen verschlingen – für bestenfalls zwei Stunden Scheinsicherheit.

Die wahre Alternative zur volatilen Stromversorgung liegt nicht in immer größeren Batteriespeichern, sondern in krisensicheren Sachwerten. Während die Energiewende Milliarden verschlingt und die Versorgungssicherheit gefährdet, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrtausenden verlässlichen Werterhalt. In Zeiten steigender Strompreise und drohender Blackouts sollten kluge Anleger über eine sinnvolle Beimischung von Edelmetallen in ihr Portfolio nachdenken – als Absicherung gegen die Folgen einer verfehlten Energiepolitik.

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