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26.11.2025
14:21 Uhr

Deutschlands Industrieriesen verbrennen Milliarden für goldene Handschläge – während die Wirtschaft abstürzt

Während die deutsche Wirtschaft in die tiefste Rezession ihrer Geschichte schlittert, gönnen sich die Dax-Konzerne einen perversen Luxus: Sie pumpen Milliarden in den Personalabbau und verteilen dabei Abfindungen, die das Jahresgehalt eines Durchschnittsbürgers um ein Vielfaches übersteigen. Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres verpulverten die größten deutschen Unternehmen sechs Milliarden Euro für sogenannte "Restrukturierungsmaßnahmen" – ein Euphemismus für die systematische Vernichtung von Arbeitsplätzen.

Die Abfindungs-Orgie der Elite

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Anfang 2024 haben die Dax-Konzerne sage und schreibe 16 Milliarden Euro für den Kahlschlag ausgegeben. An der Spitze dieser fragwürdigen Hitliste stehen Mercedes mit 1,4 Milliarden Euro, Volkswagen mit 900 Millionen Euro sowie Siemens und die Commerzbank mit jeweils rund 500 Millionen Euro. Besonders pikant: VW hatte bereits im Vorjahr 2,5 Milliarden Euro für denselben Zweck verbrannt.

Was bekommen die Glücklichen, die das sinkende Schiff verlassen dürfen? Bei VW winken Führungskräften Abfindungen von bis zu 400.000 Euro – mehr als das Zehnfache dessen, was ein normaler Arbeiter in einem Jahr verdient. Mercedes lockt mit Prämien von über 100.000 Euro, und bei Bayer dürfen sich Manager über bis zu 52,5 Monatsgehälter freuen. Man könnte meinen, Versagen werde in deutschen Chefetagen fürstlich belohnt.

35.000 Opfer allein bei VW

Die menschliche Dimension dieser Zahlenspiele ist erschütternd: Allein Volkswagen plant, bis 2030 ganze 35.000 Stellen an deutschen Standorten zu streichen. Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer hat seit Ende 2023 bereits 13.200 Mitarbeiter vor die Tür gesetzt – 13 Prozent der gesamten Belegschaft. Und das ist erst der Anfang: Experten rechnen mit einer weiteren Verschärfung des Stellenabbaus, besonders in den Branchen Automotive, Maschinenbau und Chemie.

"Vor allem in den Branchen Automotive, Maschinenbau und Chemie ist der Restrukturierungsbedarf derzeit hoch", erklärt Patrick Widmaier von der Unternehmensberatung Alix Partners. Seine Prognose lässt nichts Gutes ahnen: Die Einschnitte würden angesichts der schwachen Konjunkturaussichten noch zunehmen.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Laut Statistischem Bundesamt waren Ende September 120.300 Menschen weniger in der deutschen Industrie beschäftigt als noch vor einem Jahr. Die Konzerne vermeiden dabei geschickt betriebsbedingte Kündigungen und setzen stattdessen auf "freiwillige" Abfindungsprogramme – ein zynischer Begriff, wenn man bedenkt, dass vielen Mitarbeitern faktisch keine andere Wahl bleibt.

Das Perfide an der ganzen Sache: Die Konzernlenker verkaufen diese Massenentlassungen als notwendige Maßnahme zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Doch die Realität sieht anders aus. Bayer konnte trotz des radikalen Stellenabbaus und Milliardenaufwands seine Rendite nicht wie versprochen steigern. Die ehrgeizigen Sparziele werden oft verfehlt, und die versprochene Wirkung der Neuausrichtung verpufft nach wenigen Jahren.

Ein Teufelskreis der Zerstörung

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die systematische Demontage des deutschen Wirtschaftsstandorts. Während die Politik mit ihrer verfehlten Energie- und Wirtschaftspolitik die Rahmenbedingungen immer weiter verschlechtert, reagieren die Konzerne mit dem einzigen Mittel, das sie kennen: Sie feuern ihre Mitarbeiter und belohnen sich selbst mit goldenen Fallschirmen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten – während gleichzeitig die produktive Basis unserer Wirtschaft wegbricht.

Mercedes erwartet, dass sich die Abfindungskosten spätestens nach zwei Jahren amortisieren. Doch was ist mit den Menschen, die ihre Arbeit verloren haben? Was ist mit den Familien, die plötzlich ohne Einkommen dastehen? Was ist mit dem Know-how, das unwiederbringlich verloren geht? Diese Fragen stellen sich die Konzernstrategen offenbar nicht.

Gold als letzter Rettungsanker

In Zeiten wie diesen, in denen selbst vermeintlich sichere Arbeitsplätze bei Traditionskonzernen über Nacht verschwinden können, wird die Bedeutung einer soliden Vermögenssicherung immer deutlicher. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen Schutz vor der galoppierenden Inflation und den Unwägbarkeiten einer fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik. Während Papierwerte durch politische Entscheidungen über Nacht entwertet werden können, behält Gold seinen inneren Wert – unabhängig davon, welche Experimente die Politik gerade durchführt.

Die deutsche Industrie befindet sich im freien Fall, und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Konzerne verbrennen Milliarden für Abfindungen, während sie gleichzeitig die Substanz unserer Wirtschaft zerstören. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger die Konsequenzen ziehen und ihr Vermögen in Sicherheit bringen – bevor es zu spät ist.

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