
Deutschlands Kinder in der Krise: Psychische Probleme kosten uns Milliarden – und die Politik schaut weg
Die Zahlen sind alarmierend: Fast eine halbe Million junger Menschen zwischen fünf und 24 Jahren leiden mittlerweile unter Depressionen. Ein Anstieg um satte 30 Prozent innerhalb von nur sechs Jahren. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz Milliardenprogramme für fragwürdige Klimaprojekte schnürt, verkümmert eine ganze Generation vor unseren Augen. Die wirtschaftlichen Folgen? Verheerend. Die gesellschaftlichen Konsequenzen? Noch schlimmer.
200 Milliarden Euro – der Preis unseres Versagens
Wido Geis-Thöne vom Institut der deutschen Wirtschaft schlägt Alarm: Die Kosten psychischer Erkrankungen belaufen sich bereits heute auf schwindelerregende 200 Milliarden Euro jährlich. Und das sei nur die Spitze des Eisbergs, warnt der Ökonom. Denn diese Zahl erfasse lediglich die Krankheitsausfälle Erwachsener. Bei Kindern und Jugendlichen fehlten konkrete Zahlen – die langfristigen Auswirkungen dürften jedoch noch gravierender sein.
Was bedeutet das konkret? Psychisch belastete Kinder erreichen niedrigere Bildungsabschlüsse, finden schlechtere Jobs und zahlen weniger Steuern. Gleichzeitig steige die Wahrscheinlichkeit, dass sie dauerhaft auf staatliche Transferleistungen angewiesen seien. Ein Teufelskreis, der Generationen prägen könnte.
Die Corona-Katastrophe wirkt nach
Besonders bitter: Die Corona-Politik mit ihren überzogenen Lockdowns und Schulschließungen habe die psychische Gesundheit der Kinder "massiv verschlechtert", so Geis-Thöne. Die Zahlen der Barmer-Krankenkasse sprechen eine deutliche Sprache: Von 2020 auf 2021 – mitten in der Pandemie – schnellten die Depressions-Diagnosen von 327.000 auf 383.000 hoch. Eine Erholung? Fehlanzeige. Die Schäden sitzen tief.
"Die psychische Gesundheit von Kindern hat sich durch die Corona-Pandemie massiv verschlimmert. Wir sehen in Studien, dass sie sich seitdem nicht wieder vollständig erholt hat."
Digitale Gefahren und familiäre Krisen
Doch nicht nur die Pandemie-Politik hinterlässt ihre Spuren. Die digitale Welt bringe neue Herausforderungen mit sich: Cybermobbing und exzessiver Medienkonsum seien zu großen Risikofaktoren geworden. Besonders betroffen seien Kinder aus belasteten Familien – genau jene, die ohnehin schon mit geringeren Bildungs- und Arbeitsmarktchancen zu kämpfen hätten.
Familiäre Konflikte stellten einen der größten Risikofaktoren dar. Hier räche sich die jahrelange Vernachlässigung traditioneller Familienstrukturen. Während die Politik Gender-Sternchen diskutiert und Millionen in fragwürdige Diversitätsprogramme pumpt, zerfallen die Grundfesten unserer Gesellschaft.
Was jetzt passieren müsste – aber nicht passiert
Die Lösungsansätze liegen auf der Hand: bessere Schulsozialarbeit, geschulte Lehrkräfte, Rückzugsorte für Kinder. Doch statt in die Zukunft unserer Kinder zu investieren, verpulvert die Politik Milliarden für ideologische Prestigeprojekte. Das neue 500-Milliarden-Sondervermögen? Es fließt in "Infrastruktur" und "Klimaneutralität" – während unsere Kinder seelisch verkümmern.
Geis-Thöne bringt es auf den Punkt: Dies müsse "höchste Priorität" haben. Doch was macht die neue Regierung? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz und treibt die Inflation weiter in die Höhe. Die psychische Gesundheit unserer Kinder? Offenbar nachrangig.
Ein Weckruf, der ungehört verhallt
Die Zahlen sind eindeutig, die Warnungen der Experten unmissverständlich. Doch die Politik scheint taub für die Nöte einer ganzen Generation. Während man sich in Berlin mit Scheindebatten beschäftigt, wächst eine Generation heran, die psychisch angeschlagen, wirtschaftlich geschwächt und gesellschaftlich entwurzelt ist.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen eine Politik, die sich wieder auf das Wesentliche konzentriert: starke Familien, gesunde Kinder, eine funktionierende Gesellschaft. Die Alternative? Eine Nation, die ihre Zukunft verspielt – Milliarde um Milliarde, Kind um Kind.
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