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05.11.2025
06:54 Uhr

Deutschlands Klimawahn treibt die Industrie in den Abgrund – CO2-Abzocke vernichtet Arbeitsplätze

Die deutsche Wirtschaft steht vor dem Kollaps. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der gescheiterten Klimapolitik der Vorgängerregierungen festhält, flüchten immer mehr Unternehmen ins Ausland. Die CO2-Bepreisung entwickelt sich zur größten Bedrohung für den Industriestandort Deutschland seit der Wiedervereinigung. Was als vermeintlicher Beitrag zum Klimaschutz verkauft wird, entpuppt sich als brutaler Angriff auf Wohlstand und Arbeitsplätze.

200.000 Arbeitsplätze vor dem Aus

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der europäische Chemieverband CEFIC schlägt Alarm. Energieintensive Betriebe packen ihre Koffer und ziehen dorthin, wo Politiker noch bei Verstand sind – in die USA oder nach Asien. Evonik-Chef Christian Kullmann findet klare Worte und bezeichnet die CO2-Bepreisung als „existenzbedrohend". Bis zu 200.000 deutsche Arbeitsplätze könnten vernichtet werden, wenn dieser Irrsinn nicht gestoppt wird.

Ab 2026 verschärft sich die Lage dramatisch: Die Gratiszuteilung von CO2-Zertifikaten entfällt komplett. Gleichzeitig halbiert sich die Zahl der verfügbaren Zertifikate im Rekordtempo. Das Ergebnis? Eine Preisexplosion, die selbst hartgesottene Unternehmer zur Verzweiflung treibt. Die deutsche Industrie wird systematisch erdrosselt – und die Politik schaut tatenlos zu.

Energiepreise außer Kontrolle

Bei einem CO2-Preis von 90 Euro pro Tonne explodieren die Erzeugungskosten für Kohle- und Gaskraftwerke auf über 10 Cent pro Kilowattstunde. Der Börsenstrompreis kletterte 2025 bereits auf 8,8 Cent – Tendenz steigend. Die bittere Ironie: Hätte Deutschland nicht in ideologischer Verblendung seine Kernkraftwerke abgeschaltet, wären stabile und bezahlbare Strompreise möglich gewesen.

„Die CO2-Bepreisung hat ihre Steuerungswirkung längst verloren. Sie dient nur noch als Melkmaschine für den Staat und treibt die Energiepreise in schwindelerregende Höhen."

In windstillen Nächten und bei den berüchtigten Dunkelflauten müssen teure fossile Kraftwerke die Lücke füllen. Die vielgepriesenen erneuerbaren Energien versagen genau dann, wenn sie am dringendsten gebraucht werden. Ohne die verlässliche Grundlast der Kernkraft ist Deutschland zum Spielball der Launen von Wind und Wetter geworden.

Subventionswahnsinn statt echter Lösungen

Die Einnahmen aus dem Emissionshandel spülten 2024 gerade einmal 5,5 Milliarden Euro in die Staatskasse. Gleichzeitig wurden über 18 Milliarden Euro an Subventionen verpulvert – ein Minusgeschäft der Extraklasse. Anstatt die Ursachen anzupacken, verteilt die Regierung Steuergeld mit der Gießkanne. Eine geplante Strompreisdeckelung scheiterte kläglich, stattdessen gibt es kosmetische Steuererleichterungen und minimale Senkungen der Netzentgelte.

Diese Pflasterpolitik löst kein einziges Strukturproblem. Die Marktmechanismen werden außer Kraft gesetzt, Unternehmen verlieren jegliche Planungssicherheit. Die Gaskraftwerksstrategie dümpelt vor sich hin, politische Blockaden schrecken Investoren ab. Das Ergebnis: Projekte werden verschoben oder gleich ins Ausland verlagert.

Der einzige Ausweg: Radikale Kehrtwende

Deutschland braucht keine neuen Subventionen, sondern eine komplette Neuausrichtung der Energiepolitik. Eine sofortige und deutliche Senkung der CO2-Bepreisung wäre der erste Schritt. Noch wichtiger: Die ehrliche Neubewertung der Kernkraft. Ohne stabile Atomenergie wird die deutsche Wirtschaft ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit endgültig verlieren.

Die Zeit drängt. Während Politiker in Berlin von der „Klimaneutralität bis 2045" träumen, wandert die Realwirtschaft ab. Jeder Tag ohne Kurskorrektur kostet Arbeitsplätze und vernichtet Wohlstand. Die deutsche Industrie braucht keine ideologischen Experimente, sondern bezahlbare Energie und verlässliche Rahmenbedingungen.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte über die Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt – ganz im Gegensatz zu den wackeligen Versprechen der Klimapolitik.

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