
Deutschlands Mittelstand vor dem Kollaps: Jedes vierte Familienunternehmen plant Massenentlassungen
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem dramatischen Wendepunkt. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, bricht dem Rückgrat unserer Wirtschaft gerade das Genick. Jedes vierte Familienunternehmen plant den Abbau von Arbeitsplätzen – ein Alarmsignal, das in Berlin offenbar niemand hören will.
Der schleichende Tod des deutschen Mittelstands
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung jener Unternehmen, die Deutschland einst groß gemacht haben. Diese Traditionsbetriebe, oft über Generationen in Familienhand, kämpfen verzweifelt ums Überleben. Sie zögern mit Entlassungen, weil sie – anders als die Konzerne mit ihren Quartalsberichten – noch wissen, was Verantwortung bedeutet. Ihre hochqualifizierten Fachkräfte haben sie selbst ausgebildet, in sie investiert, sie zu dem gemacht, was sie heute sind.
Doch die Realität ist gnadenlos: Die Wirtschaftskrise, gepaart mit einer Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls im Keim erstickt, treibt selbst die stabilsten Betriebe an den Rand des Ruins. Marie-Christine Ostermann vom Verband Die Familienunternehmer warnt vor einem Strukturbruch – doch ihre Warnungen verhallen ungehört in den Fluren der Macht.
Die Bürokratie-Hydra würgt den Mittelstand
Während in Berlin von "Entbürokratisierung" gefaselt wird, ersticken Unternehmer in einem Wust von Vorschriften, Formularen und Genehmigungsverfahren. Jede Innovation wird zur bürokratischen Herkulesaufgabe, jede Investition zum Spießrutenlauf durch Behörden. Die angekündigten Reformen? Sie werden im selben Verwaltungssumpf versickern wie all ihre Vorgänger.
"Rund 36 Prozent der befragten Firmen planen für das kommende Jahr Arbeitsplatzabbau, während nur 18 Prozent neue Stellen schaffen wollen."
Diese Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln sprechen eine deutliche Sprache: Wir steuern auf eine Arbeitslosigkeitswelle zu, die ganze Regionen verwüsten wird. Denn wo Familienunternehmen schließen, stirbt nicht nur ein Betrieb – es stirbt die Ausbildung, die Kaufkraft, die Steuereinnahmen einer ganzen Region.
Investitionsstau als Todesstoß für die Zukunft
Noch dramatischer ist die Investitionszurückhaltung: Nur jeder fünfte Mittelständler plant noch Erweiterungen, fast die Hälfte zieht geplante Vorhaben komplett zurück. In einer Welt, in der technologischer Fortschritt über Erfolg oder Untergang entscheidet, ist dieser Stillstand gleichbedeutend mit wirtschaftlichem Selbstmord.
Die steigenden Energiekosten – Ergebnis einer ideologiegetriebenen Energiepolitik – tun ihr Übriges. Während andere Länder ihre Industrie stärken, macht Deutschland sie systematisch kaputt. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.
Die letzte Bastion wankt
Was wir erleben, ist der Anfang vom Ende des deutschen Wirtschaftswunders. Die Familienunternehmen, die über Generationen Wohlstand und Stabilität garantierten, werden zwischen politischer Inkompetenz und bürokratischem Wahnsinn zerrieben. Sie halten noch aus Verantwortungsgefühl durch, kämpfen um jeden Arbeitsplatz – doch wie lange noch?
Die Lösung liegt auf der Hand: Radikale Steuersenkungen, drastischer Bürokratieabbau, verlässliche und bezahlbare Energieversorgung. Doch stattdessen bekommen wir Klimaneutralität im Grundgesetz und neue Schuldenberge. Während unsere Nachbarn ihre Wirtschaft stärken, demontiert Deutschland systematisch seine industrielle Basis.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder für Deutschland arbeitet statt gegen Deutschland. Die Familienunternehmen haben es verdient, dass man ihnen die Fesseln abnimmt, statt sie weiter zu erdrosseln. Sonst wird aus dem Wirtschaftsstandort Deutschland endgültig ein Industriemuseum – und aus dem Wohlstand von gestern die Armut von morgen.
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