
Deutschlands Modehäuser sterben leise: Wieder verschwindet ein Traditionsunternehmen nach 60 Jahren
Es ist ein Trauerspiel, das sich in deutschen Innenstädten immer häufiger abspielt: Traditionsreiche Modehäuser, die über Generationen hinweg das Stadtbild prägten, müssen ihre Pforten für immer schließen. Das neueste Opfer dieser verheerenden Entwicklung ist das Modehaus Heikorn in Singen, Baden-Württemberg. Nach über sechs Jahrzehnten erfolgreicher Geschäftstätigkeit wird Ende Januar 2026 endgültig Schluss sein.
Der schleichende Tod des deutschen Einzelhandels
Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für den Zustand unserer Wirtschaft unter der desaströsen Politik der vergangenen Jahre. Während die Ampel-Koalition von Klimaneutralität träumte und Milliarden für ideologische Projekte verpulverte, kämpften mittelständische Unternehmen ums nackte Überleben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch für viele kommt jede Hilfe zu spät.
Das Modehaus Heikorn war mehr als nur ein Geschäft – es war eine Institution in der deutsch-schweizerischen Grenzregion. Generationen von Familien kauften hier ihre Kleidung, fanden kompetente Beratung und schätzten den persönlichen Service. Doch gegen die toxische Mischung aus explodierenden Kosten, sinkenden Umsätzen und einer verfehlten Wirtschaftspolitik konnte auch diese Tradition nicht bestehen.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Man muss es so deutlich sagen: Die Politik der vergangenen Jahre hat den Mittelstand systematisch an die Wand gefahren. Während Großkonzerne von Subventionen profitierten und internationale Online-Giganten kaum Steuern zahlten, wurden inhabergeführte Geschäfte mit immer neuen Auflagen, Bürokratie und Abgaben erdrosselt. Die grüne Ideologie einer autofreien Innenstadt tat ihr Übriges – wer nicht mehr mit dem Auto zum Einkaufen fahren kann, bestellt eben online.
„Steigende Kosten bei zugleich sinkenden Absätzen setzen den Modehändlern seit langem massiv zu", heißt es lapidar in der Mitteilung. Doch dahinter verbirgt sich menschliches Leid, zerstörte Existenzen und der Verlust gewachsener Strukturen.
Ein Dominoeffekt der Verzweiflung
Besonders bitter: Heikorn ist bei weitem nicht das erste Opfer. Erst im Vorjahr musste ein anderes traditionsreiches Modehaus in Baden-Württemberg nach sage und schreibe 220 Jahren seine Türen schließen. Man stelle sich vor: Ein Unternehmen, das Napoleons Zeiten überstand, zwei Weltkriege überdauerte und selbst die Wirtschaftskrisen der Vergangenheit meisterte, kapituliert vor der deutschen Politik des 21. Jahrhunderts.
Der Ausverkauf bei Heikorn hat bereits begonnen – ein trauriges Finale für ein Unternehmen, das einst für Qualität und Beständigkeit stand. Bis zum 10. Januar 2026 können Kunden noch einkaufen, dann ist endgültig Schluss. Was bleibt, sind leere Schaufenster und eine weitere Lücke in der ohnehin schon ausgedünnten Einzelhandelslandschaft.
Die Zukunft sieht düster aus
Während unsere Politiker von einer „klimaneutralen Zukunft" schwadronieren und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte verplanen, stirbt die deutsche Wirtschaftstradition einen langsamen Tod. Die neue Regierung unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen belastet sie kommende Generationen mit astronomischen Summen für ideologische Luftschlösser.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu Modehäusern, die der politischen Willkür zum Opfer fallen. Während Papiergeld an Wert verliert und Unternehmen reihenweise schließen müssen, behält Gold seinen Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio – das zeigt die aktuelle Entwicklung überdeutlich.
Das Ende von Heikorn ist mehr als nur eine weitere Geschäftsaufgabe. Es ist ein Menetekel für den Zustand unseres Landes, ein Symptom einer verfehlten Politik und ein Weckruf an alle, die noch immer glauben, es würde schon alles gut werden. Die Realität sieht anders aus: Deutschland verliert Stück für Stück seine wirtschaftliche Substanz, und die Verantwortlichen in Berlin schauen tatenlos zu.
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