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07.11.2025
06:31 Uhr

Deutschlands Windkraft-Märchen platzt: „Alpha Ventus" wird nach 15 Jahren zum Milliardengrab

Was für eine bittere Ironie: Ausgerechnet das einstige Vorzeigeprojekt der deutschen Energiewende entpuppt sich als monumentales Scheitern. Der Offshore-Windpark „Alpha Ventus", einst bejubelt als technologischer Durchbruch und Symbol grüner Zukunftsvisionen, steht nach nur 15 Jahren vor dem Abriss. Die Bilanz dieses „Prestigeprojekts" liest sich wie eine Bankrotterklärung der deutschen Energiepolitik.

458 Millionen Euro für 0,05 Prozent des Strombedarfs

Die nackten Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: 250 Millionen Euro Baukosten, weitere 16 Millionen für den Rückbau, dazu die laufenden Betriebs- und Wartungskosten – insgesamt verschlang das Projekt geschätzte 458 Millionen Euro. Und was bekam der deutsche Steuerzahler dafür? Ganze 3,2 Terawattstunden Strom in 15 Jahren. Das entspricht mickrigen 0,05 Prozent des deutschen Gesamtstromverbrauchs im selben Zeitraum.

Rechnet man diese Zahlen durch, ergibt sich ein Strompreis von etwa 14,3 Cent pro Kilowattstunde – und das ohne die Kosten für Netzausbau und die dringend benötigten Speicherlösungen. So viel zum Märchen vom „billigen Windstrom", das uns die grünen Ideologen seit Jahren auftischen.

Subventionsgrab statt Wirtschaftswunder

Besonders pikant: Ohne die üppigen Einspeisevergütungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wäre der Windpark niemals wirtschaftlich tragfähig gewesen. Die Betreiber EWE, RWE und Vattenfall kassierten jahrelang staatlich garantierte Vergütungen, die weit über dem Marktpreis lagen. Als diese Subventionen ausliefen, war das Schicksal des Windparks besiegelt – „unprofitabel" lautet das vernichtende Urteil der Experten.

Die tatsächlichen Baukosten überstiegen das ursprüngliche Budget um satte 30 Prozent – ein Muster, das sich bei nahezu allen Großprojekten der Energiewende wiederholt.

Die harschen Bedingungen auf hoher See – Salzwasser, extreme Winde, permanenter Materialverschleiß – trieben die Betriebskosten in astronomische Höhen. Doch anstatt diese Realitäten anzuerkennen, pumpt die Politik weiter Milliarden in eine Technologie, die ohne Dauersubventionen schlicht nicht überlebensfähig ist.

Der ökologische Etikettenschwindel

Selbst beim Rückbau zeigt sich die ganze Absurdität dieser vermeintlich „grünen" Technologie. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie muss den Abriss genehmigen, weil sich um die Fundamente marine Lebensräume gebildet haben. Ausgerechnet der Rückbau des „Klimaschutz-Projekts" könnte nun zum ökologischen Problem werden.

Spezialschiffe müssen anrücken, die Fundamente aus dem Meeresboden gerissen, die gewaltigen Rotorblätter – größtenteils aus nicht recycelbarem Verbundmaterial – entsorgt werden. Von der CO₂-Bilanz dieser Aktion spricht wohlweislich niemand.

Die unbequeme Wahrheit über Windkraft

„Alpha Ventus" steht exemplarisch für das Grundproblem der deutschen Energiewende: Windkraft ist und bleibt nicht grundlastfähig. Wenn der Wind nicht weht – und das tut er bekanntlich nicht auf Befehl –, müssen konventionelle Kraftwerke einspringen. Diese Backup-Kapazitäten verursachen zusätzliche Kosten, die in keiner Windkraft-Rechnung auftauchen.

Während die Bundesregierung träumt, bis 2045 ganze 70 Gigawatt Offshore-Leistung zu installieren, zeigt der Rückbau von „Alpha Ventus" die bittere Realität: Nach 15 Jahren ist Schluss, die Anlagen sind verschlissen, unwirtschaftlich und müssen für teures Geld wieder abgebaut werden.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Geschichte von „Alpha Ventus" sollte ein Weckruf sein. Statt weiter Milliarden in ineffiziente Technologien zu versenken, braucht Deutschland eine ehrliche Energiedebatte. Die Windkraft-Lobby und ihre politischen Handlanger haben uns lange genug Sand in die Augen gestreut.

Wer wirklich Vermögen sichern und sich gegen die Folgen dieser verfehlten Energiepolitik absichern will, sollte auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – ganz ohne Subventionen, Wartungskosten oder Rückbauprobleme. Während Windräder nach 15 Jahren zu Schrott werden, behält eine Unze Gold ihren Wert.

Das Scheitern von „Alpha Ventus" ist mehr als nur das Ende eines Windparks. Es ist das Symbol einer ideologiegetriebenen Energiepolitik, die Wunschdenken über wirtschaftliche Vernunft stellt. Höchste Zeit, dass die deutsche Politik aus diesem teuren Lehrstück die richtigen Schlüsse zieht.

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