
Deutschlandticket: Die nächste Milliardengrab-Verlängerung der Ampel-Nachfolger
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint nahtlos dort weiterzumachen, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat – beim Verbrennen von Steuergeld. Wie aus einem aktuellen Gesetzentwurf zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes hervorgeht, plant die Bundesregierung, das umstrittene Deutschlandticket auch 2026 mit satten 1,5 Milliarden Euro zu subventionieren. Ein weiteres Jahr, in dem der deutsche Steuerzahler für ein Prestigeprojekt zur Kasse gebeten wird, dessen tatsächlicher Nutzen mehr als fragwürdig erscheint.
Merz' gebrochene Versprechen
Besonders pikant: Noch im Wahlkampf hatte Friedrich Merz vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen und die ausufernde Staatsverschuldung endlich in den Griff zu bekommen. Doch kaum im Amt, zeigt sich das wahre Gesicht der neuen Regierung. Statt endlich den Rotstift anzusetzen, werden munter weitere Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang einer neuen Schuldenspirale.
Die Formulierung im Gesetzentwurf liest sich wie blanker Hohn: Man setze lediglich um, was im Koalitionsvertrag verankert sei. Als ob ein Koalitionsvertrag ein Freifahrtschein für grenzenlose Geldverschwendung wäre! Dabei wäre es gerade jetzt, in Zeiten explodierender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit, dringend geboten, jeden Steuer-Euro zweimal umzudrehen.
Ein Ticket für die urbane Elite
Das Deutschlandticket mag in den Großstädten seine Berechtigung haben, wo U-Bahnen im Minutentakt fahren und das Streckennetz engmaschig ist. Doch was ist mit den Millionen Bürgern im ländlichen Raum? Dort, wo der Bus zweimal am Tag fährt – wenn überhaupt? Diese Menschen zahlen über ihre Steuern kräftig mit, profitieren aber kaum von diesem teuren Prestigeprojekt. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung außerhalb der Metropolen systematisch ignoriert.
"Mit dem Gesetzentwurf wird die im Koalitionsvertrag verankerte Festsetzung des Deutschlandstickets über das Jahr 2025 hinaus für das Jahr 2026 umgesetzt"
Diese technokratische Sprache verschleiert die bittere Wahrheit: Hier werden Jahr für Jahr drei Milliarden Euro – jeweils 1,5 Milliarden von Bund und Ländern – in ein System gepumpt, das ohne diese künstliche Beatmung längst kollabiert wäre. Ein marktwirtschaftliches Prinzip sieht anders aus.
Die wahren Kosten der "Verkehrswende"
Während die Regierung Milliarden in subventionierte Bahntickets steckt, verfällt gleichzeitig die Infrastruktur. Marode Brücken, löchrige Straßen und ein Schienennetz, das bei jedem Wetterumschwung zusammenbricht – das ist die Realität in Deutschland. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, wird lieber ein Ticket subventioniert, das vor allem denjenigen nutzt, die ohnehin schon privilegiert sind.
Die Rechnung für diesen Wahnsinn zahlen am Ende unsere Kinder und Enkelkinder. Jeder Euro, der heute für solche Prestigeprojekte ausgegeben wird, fehlt morgen für wirklich wichtige Investitionen. Aber das scheint die neue Große Koalition genauso wenig zu interessieren wie ihre Vorgänger.
Zeit für echte Alternativen
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und das Geld der Bürger mit vollen Händen zum Fenster hinauswirft, wird die Bedeutung von wertbeständigen Anlagen immer deutlicher. Während der Staat die Inflation weiter anheizt und die Kaufkraft des Euros systematisch zerstört, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Geldentwertung.
Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Regierungen begannen, hemmungslos Geld auszugeben und Schulden anzuhäufen, waren es die Besitzer von Edelmetallen, die ihr Vermögen durch die Krise retten konnten. Während Papiergeld seinen Wert verlor, behielten Gold und Silber ihre Kaufkraft – über Jahrhunderte hinweg.
Das Deutschlandticket mag für 2026 gesichert sein, doch die Frage bleibt: Wie lange können wir uns diese Art von Politik noch leisten? Und wichtiger noch: Wie schützen wir unser hart erarbeitetes Vermögen vor den Folgen dieser verantwortungslosen Ausgabenpolitik?

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