
Die Eliten-Rochade: Lagarde soll das WEF-Zepter übernehmen
Die Machtspiele der globalen Elite erreichen eine neue Dimension. Christine Lagarde, die umstrittene Präsidentin der Europäischen Zentralbank, steht offenbar kurz davor, den Vorsitz des berüchtigten Weltwirtschaftsforums zu übernehmen. Diese Personalie offenbart einmal mehr, wie eng das Netzwerk der selbsternannten Weltenlenker geknüpft ist – und wie wenig sie sich um demokratische Legitimation scheren.
Ein abgekartetes Spiel mit gezinkten Karten
Nach monatelangem Streit zwischen Klaus Schwab und seinem eigenen Forum scheint nun alles in trockenen Tüchern zu sein. Die interne Untersuchung, die nach anonymen Vorwürfen von Korruption und Machtmissbrauch eingeleitet wurde, verlief – welch Überraschung – im Sande. Angeblich lägen keine Hinweise auf schwerwiegendes Fehlverhalten vor. Wer hätte das gedacht, wenn die Untersuchten sich selbst untersuchen?
Die Bühne für Lagardes Machtübernahme wird bereits eifrig vorbereitet. Der ehemalige Nestlé-Chef, der interimsweise den Vorsitz übernommen hatte, trat bereits zurück. An seine Stelle rückten mit Larry Fink von BlackRock und dem Schweizer Unternehmer André Hoffmann zwei weitere Verfechter des sogenannten "Stakeholder Capitalism" – jener Ideologie, die Unternehmen zu Erfüllungsgehilfen einer globalistischen Agenda degradieren will.
Eine Kandidatin mit bewegter Vergangenheit
Dass ausgerechnet Lagarde Schwabs Wunschkandidatin sein soll, überrascht kaum. Die Dame hat schließlich bereits bewiesen, dass sie bereit ist, im Namen der "guten Sache" über Leichen zu gehen. Ihre Verurteilung wegen fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern im Jahr 2016 – ein "Detail", das in den Kreisen der globalen Elite offenbar eher als Qualifikation denn als Makel gilt.
Besonders pikant: Lagarde machte nie einen Hehl daraus, worum es ihr wirklich geht. Ihre Aussage zum digitalen Euro – "damit werden wir Kontrolle haben" – war kein Versprecher, sondern eine Kampfansage an die finanzielle Freiheit der Bürger. Eine solche Person an der Spitze des WEF? Das passt wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.
Der "Great Reset" geht in die nächste Runde
Mit Lagarde würde das WEF eine Führungsfigur erhalten, die Schwabs Vision vom "Great Reset" mit der nötigen Rücksichtslosigkeit vorantreiben könnte. Ihre Bilanz als EZB-Chefin spricht Bände: Negativzinsen, ausufernde Geldpolitik und die schleichende Enteignung der Sparer – alles im Namen der "Stabilität".
Die Tatsache, dass der Übergang so reibungslos vorbereitet wird, zeigt einmal mehr, wie diese Kreise funktionieren. Man schiebt sich gegenseitig die lukrativen Posten zu, während der normale Bürger die Zeche zahlt. Ob EZB, WEF oder IWF – es ist immer dieselbe kleine Clique, die die Strippen zieht.
Ein Weckruf für alle freiheitsliebenden Bürger
Diese Personalie sollte ein Weckruf sein. Während unsere Bundesregierung mit ihrer desaströsen Politik das Land gegen die Wand fährt, bereiten die globalen Eliten bereits den nächsten Schachzug vor. Lagarde am Ruder des WEF bedeutet nichts Gutes für die Freiheit und Selbstbestimmung der Völker.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, welches Spiel hier gespielt wird. Die unheilige Allianz aus Zentralbankern, Großkonzernen und selbsternannten Philanthropen arbeitet nicht für unser Wohl, sondern für ihre eigene Agenda. Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte sich nicht auf die Versprechungen dieser Eliten verlassen, sondern auf bewährte Werte setzen – wie physische Edelmetalle, die seit Jahrtausenden als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten dienen.

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