Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.09.2025
06:15 Uhr

Die EU als Totengräber der europäischen Wirtschaft: Ökonom Werner entlarvt die wahren Schuldigen

Während die deutsche Wirtschaft in eine historische Rezession schlittert und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz bereits neue Milliardenschulden plant, legt der renommierte Ökonom Richard Werner schonungslos offen, wer die wahren Verantwortlichen für den wirtschaftlichen Niedergang Europas sind. Seine Analyse trifft ins Mark: Die EU-Bürokratie und die Europäische Zentralbank würden systematisch die nationalen Interessen ihrer Mitgliedsstaaten sabotieren.

Deutschland in der Abwärtsspirale

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland befinde sich in einer "katastrophalen Lage" mit einer kontinuierlich schrumpfenden Wirtschaft - ein Zustand, den es zuletzt in den 1930er Jahren gegeben habe. Während asiatische Länder wie China und Russland trotz westlicher Sanktionen wirtschaftlich florieren, steuern die westeuropäischen Staaten auf den Abgrund zu. Werner sieht darin kein Versehen, sondern System.

Der Unterschied sei frappierend: In erfolgreichen Volkswirtschaften würden die politischen Entscheidungsträger "weitgehend im nationalen Interesse handeln" - eine Selbstverständlichkeit, die in Westeuropa offenbar abhanden gekommen sei. Stattdessen hätten wir es mit Verantwortlichen zu tun, die "andere Motive, andere Ziele verfolgen" würden.

Die EZB als unkontrollierte Supermacht

Besonders scharf kritisiert Werner die Europäische Zentralbank als "mächtigste und unabhängigste Zentralbank der Welt, die niemandem Rechenschaft schuldig ist". Diese Institution stehe über den Gesetzen der EU-Mitgliedsländer und könne von deren Justiz nicht zur Verantwortung gezogen werden. Ein Zustand, der in funktionierenden Demokratien eigentlich undenkbar sein sollte.

"Wichtige Entscheidungsträger in Europa sind oft externe Akteure, die nicht einmal im Einflussbereich des Landes stehen."

Diese Machtkonzentration sei kein Zufall, sondern folge einem perfiden Plan. Werner verweist auf sein Buch "Princes of the Yen", in dem er detailliert beschreibt, wie die herrschenden Kreise der USA mit Hilfe der japanischen Zentralbank die erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung Japans gezielt sabotiert hätten. Dasselbe Muster wiederhole sich nun in Westeuropa.

Von der Leyens undemokratische Machtfülle

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen bezeichnet Werner als "sehr ungewöhnliche Struktur" in angeblich demokratischen Ländern. Die Mitgliedsstaaten hätten ihre Souveränität an eine "Überstruktur" abgegeben, deren Führung nicht demokratisch legitimiert sei:

"Sie alle sind nicht gewählte Beamte, sie haben die Macht. Und sie haben die Macht, für die gesamte Europäische Union zu entscheiden und Gesetze zu erlassen."

Das EU-Parlament degradiert er zum "Marionettenparlament", das nur dem Anschein von Demokratie diene. Die tatsächliche Macht liege bei supranationalen Strukturen, die so zentralistisch wie jene der ehemaligen Sowjetunion seien.

Migration und Wirtschaftskrise als Waffen

Werner enthüllt ein erschreckendes Szenario: Die katastrophale Politik der letzten Jahre - von der unkontrollierten Migration über die Corona-Maßnahmen bis zu den selbstschädigenden Russland-Sanktionen - sei die "beste Kombination", wenn das Ziel darin bestehe, ein Land schnell zu ruinieren.

Die Folgen seien verheerend: Steigende Staatsausgaben ohne Nutzen für die Bürger, wachsende Arbeitslosigkeit, Abwanderung qualifizierter Fachkräfte und eine massive Verschlechterung der Lebensqualität. All dies sei ein "Rezept dafür, in kürzester Zeit ein maximales wirtschaftliches Desaster zu verursachen".

Der Plan hinter dem Chaos

Besonders brisant sind Werners Aussagen zu den wahren Motiven der EU-Eliten. Diese seien "oft sehr ideologisch motiviert", würden aber gleichzeitig "viel Geld mit allerlei Hinterzimmergeschäften verdienen". Er deutet sogar an, dass Politiker bei ihren Ukraine-Reisen möglicherweise mit volleren Koffern zurückkehren würden als sie hingereist seien.

Das Endziel sei die Schaffung der "Vereinigten Staaten von Europa ohne Nationen". Die Masseneinwanderung diene dazu, die Nationen und Nationalitäten zu vermischen. Die Wirtschaftskrisen würden gezielt herbeigeführt, um die Länder von externen Kräften abhängig zu machen.

Die totalitäre Zukunft

Werner warnt eindringlich vor einer "totalitären Kontrollagenda", die mit Hilfe der Digitalisierung und der geplanten digitalen Zentralbankwährung umgesetzt werden solle:

"Und dann haben wir einen totalitären Kontrollstaat mit programmierbarer digitaler Währung, aus dem es keinen Ausweg gibt."

Diese "enorme Machtübernahme durch die bürokratischen und zentralistischen Planungseliten" werde mit Hilfe bewusst herbeigeführter Krisen durchgesetzt. Bei jeder Krise würden diese Kreise mehr Macht einfordern - und bekommen.

Der Unterschied zu erfolgreichen Ländern

Im Gegensatz zu den westlichen Staaten seien die Zentralbanken in Ländern wie China, Russland oder Malaysia nicht "unabhängig". Sie wüssten, dass sie dem Land und dessen Menschen zu dienen hätten und seien rechenschaftspflichtig. Im Westen hingegen habe die propagierte "Unabhängigkeit" der Zentralbanken seit den 1970er Jahren "zu all diesen Katastrophen geführt".

Die Analyse Werners ist erschütternd, aber sie erklärt vieles: Warum deutsche Politiker gegen die Interessen ihrer eigenen Bürger handeln, warum die Wirtschaft systematisch an die Wand gefahren wird und warum gleichzeitig Länder außerhalb des westlichen Einflussbereichs prosperieren. Es wird Zeit, dass die Bürger erkennen, wer wirklich die Fäden zieht - und entsprechend handeln. Denn eines ist klar: Mit der aktuellen EU-Struktur und der allmächtigen EZB wird es keine Wende zum Besseren geben. Im Gegenteil: Der Weg führt geradewegs in einen totalitären Kontrollstaat, aus dem es dann kein Entrinnen mehr gibt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen