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02.07.2025
06:02 Uhr

Die Hitze-Hysterie: Wie mit fragwürdigen Zahlen Panik geschürt wird

Blutrote Wetterkarten flimmern über die Bildschirme, als stünde der Weltuntergang bevor. Wo früher ein freundliches Orange für sommerliche 30 Grad stand, glüht heute apokalyptisches Tiefrot. Die systematische Umfärbung der Wetterkarten ist kein Zufall – sie ist Teil einer perfiden Panikmache, die jeden Sommer zur Katastrophe stilisiert.

Die Psychologie der Angst

Diese orchestrierte Hysterie zeigt Wirkung: Schüler werden mit Begriffen wie "Klimakrieg" indoktriniert, Senioren in Altenheimen entwickeln regelrechte Höllenängste vor dem Sommer. Der Begriff "Hitzetod" wird inflationär verwendet, steht mittlerweile in einer Reihe mit "Waldbrände" und "Klimaflucht" – alles Schlagworte einer Angstindustrie, die von steuerfinanzierten NGOs und staatlichen Panikprofiteuren befeuert wird.

Doch was steckt wirklich hinter den alarmierenden Zahlen? Die Antwort ist ernüchternd: Sogenannte "Hitzetote" werden nicht gezählt, sondern geschätzt. Niemand schreibt "Hitzeschlag" auf einen Totenschein, außer in wenigen medizinisch eindeutigen Fällen. Stattdessen bedient man sich dubioser Modellrechnungen – ein Verfahren, das wir bereits aus der Corona-Zeit kennen.

Die Trickserei mit der Übersterblichkeit

Das Prinzip ist simpel: Man vergleicht die Sterbezahlen während einer Hitzeperiode mit einem Durchschnittswert der Vorjahre. Liegt die Zahl darüber, gilt die Differenz als "hitzebedingt". Eine kausale Verbindung? Fehlanzeige. Es handelt sich um reine Wahrscheinlichkeitsrechnungen, nicht um medizinisch festgestellte Todesursachen.

"Im Schnitt der Jahre 2003 bis 2023 kam es zu lediglich 1.400 Krankenhausbehandlungen pro Jahr wegen Hitzschlag oder Sonnenstich. 2023 waren es sogar nur 800 Fälle."

Diese Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen eine deutliche Sprache: Die tatsächlichen, medizinisch belegbaren Hitzefälle sind rückläufig. Trotzdem werden weiterhin Horrorzahlen von angeblich Tausenden "Hitzetoten" verbreitet – basierend auf nichts als fragwürdigen Modellrechnungen.

Die verschwiegene Wahrheit über Kältetote

Was die Panikmacher verschweigen: Kälte fordert weltweit bis zu zehnmal mehr Opfer als Hitze. Zwischen 10.000 und 15.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an den Folgen von Kälte – eine Zahl, die deutlich über den geschätzten "Hitzetoten" liegt. Doch darüber spricht niemand. Es passt nicht ins Narrativ der Klimaapokalypse.

Die deutsche Erfindung, die Leben rettet

Während die Bundesregierung "Hitzeschutzpläne" verfasst, in denen zehnmal das Wort "Klima" vorkommt, aber kein einziges Mal "Klimaanlage", zeigt ein Blick nach Singapur, wie man es richtig macht. Der ehemalige Premierminister Lee Kuan Yew nannte die Klimaanlage als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg des Stadtstaates.

Die Kaltdampf-Kompressionskältemaschine – eine deutsche Erfindung von Carl von Linde aus dem Jahr 1876 – hat weltweit mehr Menschenleben gerettet als fast jede andere Erfindung. Sie ermöglichte die sichere Lagerung von Lebensmitteln, revolutionierte die Medizin und machte das Leben in heißen Klimazonen erträglich.

Die Heuchelei der Klimaretter

Was macht Deutschland stattdessen? Man fördert mit Milliarden die Wärmepumpe, während Klimaanlagen verteufelt werden. In Schulen fehlen selbst simple Ventilatoren, in Altenheimen gibt es keine ausreichende Kühlung. Die Lösung wäre einfach: Wo es heiß ist, hilft Kälte. Doch das passt nicht zur grünen Ideologie.

Die wahre Ursache für hitzebedingte Notfälle ist oft banal: Alte Menschen trinken zu wenig. Ein Problem, das sich mit vernünftiger Aufklärung und Betreuung lösen ließe – ohne apokalyptische Panikmache.

Ein Blick über den Tellerrand

In Ländern wie Spanien, Italien oder Frankreich sind Temperaturen um die 30 Grad völlig normal. Die Menschen dort sterben nicht reihenweise den "Hitzetod" – sie haben sich angepasst, nutzen Klimaanlagen und gestalten ihren Alltag entsprechend. Nur in Deutschland wird jeder warme Sommertag zur Katastrophe stilisiert.

Die Hitze-Hysterie folgt einem bekannten Muster: Mit Angst lässt sich Politik machen. Mit Angst lassen sich Steuererhöhungen rechtfertigen. Mit Angst kann man die Bürger gefügig machen. Es ist die gleiche Methode, die wir bei Corona erlebt haben und die nun beim Klima perfektioniert wird.

Statt sinnvoller technischer Lösungen bekommen wir ideologische Bevormundung. Statt Klimaanlagen in Altenheimen gibt es Panikpropaganda in den Medien. Die neue Große Koalition unter Merz setzt diese Politik der Angstmache nahtlos fort – trotz aller Versprechen im Wahlkampf. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden die Inflation weiter anheizen, während simple Lösungen wie Klimatechnik ignoriert werden.

Es wird Zeit, dass wir uns von dieser Panikmache befreien und zu rationalen Lösungen zurückkehren. Der Sommer ist keine Apokalypse – er ist eine Jahreszeit, mit der die Menschheit seit Jahrtausenden umgeht. Wir brauchen keine blutroten Wetterkarten und keine geschätzten "Hitzetoten". Wir brauchen vernünftige Technik und weniger ideologische Hysterie.

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