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01.07.2025
14:31 Uhr

Die LNG-Lüge: Wie uns die Politik mit angeblich "sauberer" Energie hinters Licht führt

Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr energiepolitisches Erbe wirkt wie ein Fluch nach: Flüssigerdgas (LNG), das uns als grüne Brückentechnologie verkauft wurde, entpuppt sich als klimapolitische Mogelpackung ersten Ranges. Neue wissenschaftliche Studien zeigen schonungslos auf, dass LNG sogar klimaschädlicher sei als die vielgeschmähte Kohle – ein Schlag ins Gesicht all jener, die uns diese teure Technologie als Heilsbringer angepriesen haben.

Wissenschaftliche Fakten entlarven politische Märchen

Robert Howarth von der renommierten Cornell University und sein internationales Forscherteam haben die Klimabilanz von LNG akribisch untersucht. Das Ergebnis dürfte selbst hartgesottene Klimaschützer erschüttern: Über den gesamten Lebenszyklus betrachtet – vom umstrittenen Fracking über die energieintensive Verflüssigung bis zur Rückvergasung – verursache Flüssigerdgas bis zu 33 Prozent mehr Treibhausgase als Kohle. Eine vernichtende Bilanz für eine Technologie, die uns als sauber verkauft wurde.

Der Hauptübeltäter heiße Methan. Dieses Gas, das beim Fracking und entlang der gesamten Lieferkette entweiche, sei kurzfristig bis zu 80-mal klimaschädlicher als CO₂. Während uns die Politik weismachen wolle, moderne Anlagen könnten diese Effekte ausgleichen, zeige die Wissenschaft: Das sei schlichtweg unmöglich. Die Methanemissionen ließen sich kaum kontrollieren und entfalteten ihre zerstörerische Wirkung sofort.

EU-Strategie: Stur in die falsche Richtung

Trotz dieser alarmierenden Erkenntnisse plane die EU unbeirrt weitere LNG-Terminals. Die USA wollten ihre Exporte bis 2030 sogar verdreifachen – ein lukratives Geschäft auf Kosten unseres Klimas. Dabei sinke der Gasbedarf in Europa bereits seit 2023. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt.

"Der Ausbau fossiler Infrastruktur blockiert den Umstieg auf Erneuerbare und untergräbt internationale Klimaziele", warnen Forscher eindringlich.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, doch gleichzeitig setze sie weiter auf fossile Energieträger. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur drohe teilweise in die falschen Kanäle zu fließen. Während Merz versprochen habe, keine neuen Schulden zu machen, bürde er künftigen Generationen eine gewaltige Last auf – für eine Technologie, die uns dem Klimaziel keinen Schritt näherbringt.

Die wahren Kosten der LNG-Abhängigkeit

LNG sei weder günstig noch sicher, sondern langfristig klimaschädlich und teuer. Die energieintensive Verflüssigung, der lange Schiffstransport und die Rückverwandlung in Gas verursachten nicht nur zusätzliche Emissionen, sondern auch horrende Kosten, die am Ende der Verbraucher trage. Kritiker sprächen zu Recht von einer energiepolitischen Fehlentscheidung mit gravierenden Folgen.

Die Wissenschaft sei eindeutig: LNG sei keine klimafreundliche Alternative, sondern ein Wolf im Schafspelz. Wer weiter auf Flüssigerdgas setze, riskiere steigende Emissionen, neue fossile Abhängigkeiten und das Verfehlen der Klimaziele. Es sei höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Wissenschaft höre, statt weiter Märchen von der sauberen Brückentechnologie zu erzählen.

Zeit für echte Alternativen

Während die Politik uns mit falschen Versprechungen abspeise, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten nicht nur Schutz vor der drohenden Inflation, die durch die ausufernde Schuldenpolitik befeuert werde, sondern seien auch eine nachhaltige Wertanlage ohne versteckte Klimakosten. Im Gegensatz zu windigen Energieprojekten, die Milliarden verschlingen und das Klima ruinieren, behielten Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Irrwegen und gescheiterten Energieexperimenten.

Die LNG-Strategie zeige einmal mehr: Wenn es um unsere Energiezukunft gehe, könne man sich auf die aktuelle Politik nicht verlassen. Es brauche einen grundlegenden Kurswechsel – weg von teuren Scheinlösungen, hin zu echter Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Vernunft.

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