
Die neue Gefahr für die Demokratie? Linke Panikmache vor christlichen Werten
Die amerikanische Linke hat wieder einmal ein neues Schreckgespenst entdeckt, das angeblich die Demokratie bedrohe: den sogenannten "christlichen Nationalismus". Was sich dahinter verbirgt, würde jeden vernünftigen Menschen zum Schmunzeln bringen, wenn es nicht so bezeichnend für den Zustand der westlichen Gesellschaft wäre. Menschen kehren zu christlichen Werten zurück, lesen die Bibel und besuchen Gottesdienste – und das soll eine Gefahr darstellen?
MSNBC schlägt Alarm: Aristoteles und die Gründerväter als Bedrohung
Der linke Propagandasender MSNBC warnte kürzlich eindringlich vor einer besorgniserregenden Entwicklung: Immer mehr Amerikaner würden sich auf die Lehren von Aristoteles, Platon, Cicero und den amerikanischen Gründervätern besinnen – und diese auch noch mit christlichen Überzeugungen verbinden. Man stelle sich vor: Menschen orientieren sich an den philosophischen Grundlagen der westlichen Zivilisation! Für die selbsternannten Hüter der "modernen Demokratie" offenbar ein Alptraum.
Die politische Reporterin Tina Nguyen zeigte sich besonders alarmiert darüber, dass konservative Bewegungen "das Christentum mit dem Schutz westlicher Zivilisationswerte zu ein und derselben Sache verschmelzen" würden. Als ob die Verbindung von christlichem Glauben und abendländischen Werten nicht seit Jahrhunderten das Fundament unserer Gesellschaft bildete.
Die wahre Angst der Linken
Was hier wirklich geschieht, ist offensichtlich: Die progressive Elite fürchtet sich vor einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte. Sie haben Angst davor, dass Menschen wieder nach moralischen Prinzipien leben wollen, die über den hedonistischen Zeitgeist hinausgehen. Die Panik vor dem "christlichen Nationalismus" ist nichts anderes als die Furcht vor einer Gesellschaft, die sich nicht mehr von Gender-Ideologie, Woke-Wahnsinn und moralischem Relativismus leiten lässt.
"Sie warnen vor einer Rückkehr zu den Lehren von Aristoteles und den Gründervätern, verschmolzen mit christlichen Überzeugungen."
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Grundlagen der westlichen Philosophie, die Prinzipien der amerikanischen Verfassung und der christliche Glaube werden als gefährliche Kombination dargestellt. Was kommt als nächstes? Werden Logik, Tugend und Nächstenliebe zu extremistischen Konzepten erklärt?
Eine orchestrierte Kampagne gegen den Glauben
Diese Rhetorik ist kein Zufall. Sie ist Teil einer größeren Strategie, konservative Christen zu dämonisieren und ihren wachsenden Einfluss zu bekämpfen. Don Lemon verbrachte ganze zwei Stunden damit, eine christliche Gedenkveranstaltung zu attackieren und sich über "religiösen Nationalismus" zu echauffieren. Die Botschaft ist klar: Wer seinen Glauben ernst nimmt und diesen auch politisch leben möchte, wird zum Feind der Demokratie erklärt.
Dabei zeigt die Geschichte eindeutig, dass das amerikanische Experiment auf christlichen Prinzipien basierte, ergänzt durch die griechisch-römischen Lehren von Recht, Gerechtigkeit und Volksherrschaft. Die Gründerväter sahen keinen Widerspruch zwischen Glauben und Aufklärung – im Gegenteil, sie verstanden beide als komplementäre Kräfte.
Die Heuchelei der Säkularisten
Besonders perfide ist die Doppelmoral der linken Meinungsmacher. Während sie christliche Werte als Bedrohung darstellen, fördern sie gleichzeitig jeden noch so absurden Kult der Identitätspolitik. Queer-Ideologie in Kindergärten? Progressiv! Drag-Shows für Minderjährige? Vielfalt! Aber Menschen, die nach den Zehn Geboten leben wollen? Gefährliche Extremisten!
Die Wahrheit ist: Die säkulare Elite hat Angst vor dem Machtverlust. Sie spürt, dass immer mehr Menschen die Leere und Sinnlosigkeit einer rein materialistischen Weltanschauung erkennen. Die Rückkehr zum Glauben ist eine Absage an den nihilistischen Zeitgeist, der unsere Gesellschaft in den moralischen Bankrott getrieben hat.
Ein Hoffnungsschimmer für die westliche Zivilisation
Was MSNBC und Konsorten als Bedrohung darstellen, ist in Wahrheit ein Hoffnungszeichen. Wenn junge Menschen wieder die Bibel zur Hand nehmen, wenn sie sich für die philosophischen Grundlagen unserer Kultur interessieren, wenn sie Tugend über Hedonismus stellen – dann besteht noch Hoffnung für den Westen.
Die verzweifelten Versuche, diese Entwicklung als "christlichen Nationalismus" zu brandmarken, zeigen nur, wie sehr die progressive Agenda ins Wanken geraten ist. Die Menschen haben genug von Gender-Wahnsinn, Cancel Culture und moralischem Relativismus. Sie sehnen sich nach Orientierung, nach Werten, die Bestand haben.
Es ist Zeit, dass wir uns nicht mehr einschüchtern lassen. Die Verbindung von christlichem Glauben, abendländischer Philosophie und patriotischen Werten ist keine Bedrohung für die Demokratie – sie ist ihre Rettung. Denn eine Gesellschaft ohne moralisches Fundament wird früher oder später in Chaos und Tyrannei versinken. Die Geschichte hat es oft genug bewiesen.
Die Linke mag weiter ihre Schreckgespenster an die Wand malen. Doch immer mehr Menschen erkennen: Der wahre Extremismus kommt nicht von denen, die beten und die Verfassung ehren. Er kommt von jenen, die unsere Kinder mit Ideologie indoktrinieren, die Familie zerstören und jeden transzendenten Bezugspunkt aus der Gesellschaft tilgen wollen. Dagegen hilft nur eines: Eine Rückbesinnung auf die Werte, die unsere Zivilisation groß gemacht haben. Und ja, dazu gehört auch der christliche Glaube.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik