
Die systematische Zermürbung der deutschen Gesellschaft – Wenn Erschöpfung zur politischen Waffe wird
Es ist ein schleichender Prozess, der sich durch die deutsche Gesellschaft frisst wie ein unsichtbares Gift. Menschen, die einst voller Tatendrang für ihre Überzeugungen einstanden, verstummen. Bürger, die noch vor wenigen Jahren auf die Straße gingen, ziehen sich resigniert zurück. Was hier geschieht, ist keine zufällige Entwicklung – es trägt alle Merkmale einer perfiden Strategie.
Der stille Tod des Widerstands
Ein aufmerksamer Beobachter schilderte kürzlich seine persönliche Kapitulation. Trotz aller Skandale, trotz offensichtlicher Missstände – er könne nicht mehr. Das Geld werde knapper, der Alltag raubt ihm die letzte Energie. "Ich bin mürbe", schrieb er. Diese drei Worte fassen zusammen, was Millionen Deutsche derzeit empfinden dürften.
Was wir erleben, ist keine gewöhnliche Politikverdrossenheit. Es ist die systematische Zersetzung des gesellschaftlichen Immunsystems. Ein Phänomen, das erschreckende Parallelen zu den Methoden totalitärer Regime aufweist. Die Stasi nannte es "Zersetzung" – heute nennt man es vielleicht "Krisenmanagement".
Die Dauerkrise als Herrschaftsinstrument
Betrachten wir die letzten Jahre: Klimahysterie, Corona-Panik, Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation, Migrationschaos. Eine Krise jagt die nächste, kaum hat man sich von einem Schock erholt, folgt der nächste Alarm. Das kann kein Zufall sein. Wer Menschen in permanenter Alarmbereitschaft hält, der macht sie gefügig.
"Praktisch allen steht das Wasser bis zum Hals" – so beschreibt ein Leser die aktuelle Lage. Und er fügt hinzu: "Ich sehe da mittlerweile Absicht im Spiel."
Diese Vermutung drängt sich geradezu auf. Denn was könnte effektiver sein als eine Bevölkerung, die zu erschöpft ist, um zu protestieren? Die zu müde ist, um zu hinterfragen? Die resigniert hat, bevor sie überhaupt begonnen hat zu kämpfen?
Die Methode hat System
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos fort, was die Ampel begonnen hat. Trotz vollmundiger Versprechen werden neue Schulden gemacht – 500 Milliarden Euro "Sondervermögen" für angebliche Infrastrukturprojekte. Die Klimaneutralität wurde sogar im Grundgesetz verankert. Eine Verpflichtung, die kommende Generationen in finanzielle Knechtschaft zwingen wird.
Gleichzeitig explodiert die Kriminalität. Messerangriffe gehören mittlerweile zum deutschen Alltag. Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher in ihrem eigenen Land. Doch statt diese Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik mit Gendersprache und Klimarettung. Es ist, als würde man einem Ertrinkenden einen Vortrag über Schwimmtechniken halten.
Der perfekte Sturm der Überforderung
Die Strategie ist so simpel wie perfide: Man überfordere die Menschen mit einer endlosen Abfolge von Krisen. Man raube ihnen die wirtschaftliche Sicherheit durch Inflation und Energiepreise. Man zerstöre ihr Sicherheitsgefühl durch importierte Kriminalität. Man verwirre sie mit ständig wechselnden Regeln und Vorschriften. Und wenn sie dann erschöpft sind, wenn sie aufgeben – dann hat man gewonnen.
Es ist kein Zufall, dass gerade jene verstummen, die früher am lautesten waren. Die Corona-Zeit hat viele Kämpfer hervorgebracht. Doch wo sind sie heute? Viele haben sich zurückgezogen, erschöpft vom ständigen Kampf gegen Windmühlen. Sie haben erkannt: Egal wie viele Skandale aufgedeckt werden, egal wie offensichtlich die Lügen – es ändert sich nichts.
Die Parallelen zur DDR sind unübersehbar
Wer die Methoden der Stasi studiert hat, dem kommt vieles bekannt vor. Nicht die plumpe Gewalt war das effektivste Mittel der Unterdrückung, sondern die subtile Zersetzung. Man musste Menschen nicht einsperren – es reichte, sie zu demoralisieren. Man musste sie nicht zum Schweigen bringen – es genügte, sie müde zu machen.
Heute erleben wir eine Neuauflage dieser Methoden. Natürlich subtiler, natürlich "demokratisch" verbrämt. Aber das Prinzip ist dasselbe: Zermürbung statt Zwang. Erschöpfung statt Verbot. Resignation statt Revolution.
Was bleibt zu tun?
Die Erkenntnis der eigenen Erschöpfung ist kein Zeichen von Schwäche – sie ist der erste Schritt zur Gegenwehr. Denn nur wer erkennt, dass er systematisch zermürbt wird, kann sich dagegen wehren. Die Methode funktioniert nur, solange sie unerkannt bleibt.
Es ist Zeit, dass wir uns dieser perfiden Strategie bewusst werden. Zeit, dass wir unsere Kräfte einteilen und uns nicht in sinnlosen Kämpfen aufreiben lassen. Zeit, dass wir erkennen: Diese Müdigkeit ist kein Zufall – sie ist gewollt.
Die deutsche Gesellschaft steht an einem Scheideweg. Entweder wir lassen uns vollends in die Resignation treiben – oder wir durchschauen das Spiel und finden neue Wege des Widerstands. Wege, die unsere Kräfte schonen und dennoch wirksam sind. Denn eines ist sicher: Wer aufgibt, hat schon verloren.
In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in Politik und Institutionen erschüttert ist, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Vermögenssicherung bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und können ein stabilisierender Anker in einem diversifizierten Anlageportfolio sein.
- Themen:
- #CDU-CSU
- #Energie
- #Inflation
- #Gold
- #Silber

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik