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20.07.2025
15:40 Uhr

Die totale Überwachung: EU-Bürger sollen bis 2030 gläsern werden

Die Europäische Union treibt ihre Vision vom vollständig digitalisierten Bürger mit Hochdruck voran. Bis 2030 soll jeder EU-Bürger eine sogenannte EUID-App auf seinem Smartphone installiert haben – eine digitale Brieftasche, die sämtliche persönlichen Daten zentral speichert und abrufbar macht. Was die EU-Technokraten als Fortschritt verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als der finale Schritt zum gläsernen Bürger.

Der Traum der Kontrolleure wird wahr

Im Februar 2025 fand in Warschau ein grenzüberschreitender Test statt, bei dem 15 nationale digitale Geldbörsen und 20 verschiedene Dienste im Peer-to-Peer-Verfahren Daten austauschten. Was harmlos klingt, ist in Wahrheit die Generalprobe für ein System totaler Überwachung. Die EUID-App soll nicht weniger als das gesamte Leben der Bürger digitalisieren: Personalausweise, Führerscheine, Impfpässe, Finanzdaten, Stromverbrauch, Patientenakten – alles auf Knopfdruck abrufbar, alles zentral gespeichert, alles kontrollierbar.

Man könnte meinen, George Orwell hätte seine dystopische Vision von "1984" als Blaupause für die EU-Bürokraten geschrieben. Doch während Orwells Überwachungsstaat noch auf plumpe Teleschirme angewiesen war, trägt der moderne EU-Bürger seine Überwachungseinheit freiwillig in der Hosentasche mit sich herum.

Die schöne neue Welt der digitalen Identität

Die Befürworter dieser digitalen Totalerfassung argumentieren natürlich mit Bequemlichkeit und Effizienz. Nie wieder Papierkram, alles digital, alles einfach – so das Versprechen. Doch was passiert, wenn plötzlich der Strom ausfällt? Wenn Hacker sich Zugang verschaffen? Wenn autoritäre Regierungen diese Datensammlung missbrauchen?

Die Geschichte lehrt uns, dass Macht korrumpiert und absolute Macht absolut korrumpiert. Ein System, das jeden Lebensbereich eines Bürgers digital erfasst und zentral speichert, ist eine Einladung zum Missbrauch. Heute mag es noch um "Vereinfachung" gehen, morgen könnte es heißen: "Ihre CO2-Bilanz überschreitet das erlaubte Limit, Ihr Bankkonto wurde gesperrt." Oder: "Sie haben an einer nicht genehmigten Demonstration teilgenommen, Ihre digitale Identität wurde eingeschränkt."

Der schleichende Weg in die Abhängigkeit

Besonders perfide ist die schrittweise Einführung. Zunächst wird die App als freiwillige Option präsentiert, dann werden immer mehr Dienstleistungen nur noch digital angeboten, bis schließlich die Nutzung faktisch verpflichtend wird. Wer sich verweigert, wird vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen – ein digitaler Paria in einer vollvernetzten Welt.

Die wahre Gefahr liegt nicht nur in der Datensammlung selbst, sondern in der Macht, die damit einhergeht. Wer Zugriff auf alle persönlichen Daten eines Menschen hat, kann dessen Leben kontrollieren. In Zeiten, in denen die EU-Bürokratie immer mehr Kompetenzen an sich reißt und nationale Souveränität systematisch ausgehöhlt wird, sollte diese Entwicklung jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren.

Gold statt Gigabytes: Die analoge Alternative

Während die EU ihre Bürger in die digitale Abhängigkeit treibt, gibt es durchaus Alternativen für Menschen, die ihre Privatsphäre und Unabhängigkeit bewahren wollen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch vor digitaler Überwachung. Ein Goldbarren im Tresor kann nicht gehackt, nicht digital konfisziert und nicht per Knopfdruck entwertet werden.

In einer Welt, in der selbst das Bargeld zunehmend abgeschafft werden soll und jede Transaktion digital erfasst wird, gewinnen physische Werte eine neue Bedeutung. Sie sind der letzte Hort der finanziellen Privatsphäre und Unabhängigkeit – ein Bollwerk gegen die totale Digitalisierung des Lebens.

Der Widerstand formiert sich

Glücklicherweise regt sich zunehmend Widerstand gegen diese Entwicklung. Immer mehr Bürger erkennen die Gefahren der digitalen Totalüberwachung und fordern ihr Recht auf Privatsphäre ein. Die Frage ist nur, ob dieser Widerstand stark genug sein wird, um die Pläne der EU-Technokraten zu stoppen, oder ob wir in wenigen Jahren tatsächlich in einer Welt leben werden, in der jeder Schritt, jeder Einkauf, jede Bewegung digital erfasst und ausgewertet wird.

Die EUID-App ist mehr als nur eine technische Innovation – sie ist ein Angriff auf die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft. Es liegt an uns, ob wir diesen Angriff abwehren oder uns widerstandslos in die digitale Knechtschaft begeben.

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