
Die unheilige Allianz: Wie Linke und Islamisten gemeinsam den Westen untergraben
Steve Bannon, der ehemalige Chefstratege Donald Trumps, warnt eindringlich vor einer gefährlichen Entwicklung in den USA: Eine "rot-grüne Allianz" aus linken Ideologen und radikalen Islamisten formiere sich, um die konservativen Grundfesten des Westens zu erschüttern. Was nach Verschwörungstheorie klingen mag, zeigt bei genauerer Betrachtung beunruhigende Parallelen zu Entwicklungen, die wir auch in Deutschland beobachten können.
Der neue Bürgermeisterkandidat als Symptom
Im Zentrum von Bannons Warnung steht Zohran Mamdani, der die demokratischen Vorwahlen zur Bürgermeisterwahl in New York City für sich entscheiden konnte. Der selbsterklärte Sozialist und Muslim kritisiert Israel scharf und distanziert sich von der traditionellen Israel-Lobby in den USA. Für Bannon verkörpert Mamdani die unheilige Allianz zwischen marxistischer Ideologie und islamistischer Agenda.
"Das sind keine Sozialisten, die einfach nur ein paar kostenlose Staatsprogramme wollen", warnt Bannon in seiner Sendung "The War Room". "Es geht viel tiefer. Diese Marxisten haben sich mit dem radikalen Dschihad zusammengeschlossen." Die etablierten Eliten New Yorks, so seine Einschätzung, hätten nicht die geringste Ahnung, was sie da bald verschlingen werde.
Ein transatlantisches Phänomen
Was Bannon für die USA diagnostiziert, lässt sich in abgewandelter Form auch in Europa beobachten. Die Massenmigration der letzten Jahre, maßgeblich vorangetrieben von SPD, Grünen und CDU, hat zu einer demografischen Verschiebung geführt, deren Konsequenzen erst langsam sichtbar werden. Während die politische Elite weiterhin ihre "Staatsräson" gegenüber Israel betont, wächst in den migrantischen Communities eine israelkritische bis -feindliche Haltung.
Der konservative jüdische Autor Binyamin Rose bestätigt Bannons Beobachtungen und sieht ein "besorgniserregendes Muster": Progressive Gruppen schlössen sich mit islamistischen Organisationen zusammen, die Verbindungen zur Muslimbruderschaft pflegten. Das gemeinsame Ziel sei die Überwindung des kapitalistischen, "postkolonialen" Westens.
Die Ironie der Geschichte
Besonders pikant wird die Situation, wenn man bedenkt, dass ausgerechnet einflussreiche Rabbiner wie David Touitou oder Baruch Efrati die Islamisierung Europas als "gute Nachricht" begrüßten. Rabbi Efrati sprach sich 2012 explizit dafür aus, dass Europa seine christliche Identität verlieren müsse. Solche Stimmen werden im europäischen Diskurs verständlicherweise kaum erwähnt – sie würden das sorgsam konstruierte Narrativ der "jüdisch-christlichen Wertegemeinschaft" empfindlich stören.
Der Spagat der deutschen Politik
Die deutsche Politik steht vor einem unlösbaren Dilemma: Einerseits hat sie jahrzehntelang die Massenmigration aus islamischen Ländern gefördert und verteidigt. Andererseits betont sie gebetsmühlenartig ihre Solidarität mit Israel. Dieser Spagat wird zunehmend unmöglich, da die importierten Bevölkerungsgruppen mehrheitlich israelkritische bis antisemitische Positionen vertreten.
Die Grünen, die SPD und mittlerweile auch die CDU haben sich in eine Sackgasse manövriert. Sie wollten gleichzeitig weltoffen, multikulturalistisch und pro-israelisch sein – eine Quadratur des Kreises, die an der Realität scheitern muss. Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe und die wachsende Radikalisierung in migrantischen Milieus sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik.
Die kulturelle Selbstaufgabe
Was wir erleben, ist nichts weniger als die beschleunigte Auflösung der über tausendjährigen kulturellen Tradition Europas. Der demografische Wandel, von der Politik gewollt und gefördert, verändert die Gesellschaft in einem Tempo, das historisch beispiellos ist. Wer diese Entwicklung beim Namen nennt, wird reflexartig als "Faschist" oder "Nazi" diffamiert – ein durchschaubarer Versuch, jede kritische Diskussion im Keim zu ersticken.
Die falsche Dichotomie durchbrechen
Der öffentliche Diskurs zwingt uns in eine falsche Wahl: Entweder man ist bedingungsloser Zionist oder man sympathisiert mit der "rot-grünen Allianz". Diese künstliche Dichotomie verhindert eine ehrliche Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Problemen.
Es ist durchaus möglich, den politischen Zionismus kritisch zu sehen, ohne Antisemit zu sein. Man kann die Massenmigration aus islamischen Ländern ablehnen, ohne jeden Palästinenser zu dämonisieren. Man kann ein Patriot seines europäischen Landes sein, ohne sich als Zionist identifizieren zu müssen. Und man kann als konservativer Christ Kritik an Israels Politik üben, ohne die Islamisierung Europas zu befürworten.
Die wahre Herausforderung besteht darin, einen eigenständigen europäischen Weg zu finden – einen Weg, der weder in blinder Israel-Hörigkeit noch in naiver Islamophilie mündet. Solange wir uns in die vorgegebenen Denkmuster pressen lassen, wird die gesellschaftliche Polarisierung weiter zunehmen.
Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme
Steve Bannons Warnung vor der "rot-grünen Allianz" mag in ihrer Zuspitzung übertrieben sein. Doch sie trifft einen wahren Kern: Die unheilige Allianz zwischen linker Ideologie und islamistischer Agenda existiert – und sie wird für den Westen zur existenziellen Bedrohung.
Die Lösung kann nicht darin bestehen, sich einem der beiden Lager anzuschließen. Stattdessen brauchen wir eine Renaissance konservativer, christlich-abendländischer Werte, die sich weder von Zionisten noch von Islamisten instrumentalisieren lassen. Nur so können wir unsere Identität bewahren und gleichzeitig eine humane, aber realistische Politik betreiben.
Die Zeit drängt. Je länger wir die Augen vor der Realität verschließen, desto schwieriger wird es, den Kurs noch zu korrigieren. Die "rot-grüne Allianz" ist keine Verschwörungstheorie – sie ist eine Realität, der wir uns stellen müssen.

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