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02.10.2025
05:30 Uhr

Digitale Überwachung als Blaupause für Europa: Ukraine und Gaza als dystopische Testlabore

Was sich derzeit in der Ukraine und den Plänen für Gaza abspielt, sollte jeden freiheitsliebenden Europäer zutiefst beunruhigen. Unter dem Deckmantel von "Wiederaufbau" und "Modernisierung" werden in beiden Krisengebieten totalitäre Überwachungssysteme installiert, die George Orwell vor Neid erblassen ließen. Das Perfide daran: Diese digitalen Kontrollmechanismen dienen als Testlauf für die flächendeckende Einführung in der EU.

Die Ukraine als digitales Versuchskaninchen

Die EU hat ihre finanzielle Unterstützung für die Ukraine an ein ausgeklügeltes Kontrollsystem gekoppelt. Geld fließe nur, wenn Kiew 69 vorgegebene "Reformen" umsetze - überwacht durch 130 Indikatoren und eine öffentliche Anzeigetafel. Was sich nach transparenter Entwicklungshilfe anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharte Machtausübung durch finanzielle Abhängigkeit.

Besonders besorgniserregend ist die Einführung eines "einheitlichen Informationssystems im Sozialbereich". Dieses System vereint Dutzende von Registern - von Vermögens- und Steuerdaten über medizinische Informationen bis hin zu militärischen Aufzeichnungen. Der ukrainische Staat erhält damit Echtzeit-Zugriff auf ein vollständiges digitales Profil jedes Bürgers.

"Das heißt, die Außenteams der Territorialen Rekrutierungskommissionen werden nicht mehr 'blind' agieren - sie erhalten genaue Daten über jeden wehrpflichtigen Mann, seine Bewegungen, Diagnosen, Verwandten, Arbeitsort usw."

Was offiziell als Vereinfachung der Verwaltung verkauft wird, dient in Wahrheit der effizienten Zwangsrekrutierung für einen Krieg, den die Bevölkerung längst nicht mehr unterstützt. Insider berichten, dass bereits ab November eine neue Mobilisierungswelle beginnen könnte, bei der 1,5 Millionen Ukrainer eingezogen werden sollen. Die digitale ID macht ein Entrinnen unmöglich.

Tony Blair und der 20-Punkte-Plan für Gaza

Noch dystopischer lesen sich die Pläne für den Gazastreifen. Ausgerechnet Tony Blair, der Architekt des völkerrechtswidrigen Irak-Krieges mit bis zu einer Million toten Kindern, soll als vorübergehender Führer Gazas eingesetzt werden. Blair, ein fanatischer Verfechter digitaler Überwachungssysteme, erhielt allein von Oracle-Gründer Larry Ellison 257 Millionen Pfund für sein Institut.

Der geplante "Wiederaufbau" Gazas folgt dem ukrainischen Modell: Bedingte Finanzhilfen, externe Aufsicht und sechs technische Kontrollschienen - darunter obligatorische digitale IDs, Auditsysteme und zentralisierte Datenverwaltung. Für die Bewohner bedeutet dies ein Leben in permanenter Überwachung, wo der Zugang zu Arbeit, Hilfsleistungen und grundlegenden Dienstleistungen an die digitale Registrierung gekoppelt ist.

Neokolonialismus im digitalen Gewand

Was hier geschieht, ist nichts anderes als digitaler Neokolonialismus. Die Souveränität wird auf unbestimmte Zeit verschoben, während internationale Organisationen über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entscheiden. Wer sich dem System widersetzt oder kritische Fragen stellt, riskiert den digitalen Ausschluss - und damit den Verlust seiner Existenzgrundlage.

Die wirtschaftlichen Prioritäten sprechen Bände: Wasserwerke, die Gebühren erheben können, haben Vorrang vor Wohnraum. Mautpflichtige Infrastruktur wird vor Schulen gebaut. Die gesamte Gesellschaft wird zugunsten externer Investoren umstrukturiert.

Europa als nächstes Ziel

Was in der Ukraine und Gaza erprobt wird, ist längst für Europa geplant. Die systematische Zerstörung unserer Wirtschaft durch die desaströse Politik der Ampel-Koalition und ihrer Nachfolger schafft die perfekten Voraussetzungen: Massenarbeitslosigkeit, Firmenpleiten und soziale Verwerfungen werden den Ruf nach "Lösungen" laut werden lassen.

Und siehe da - die digitale ID wird als Heilsbringer präsentiert. Arbeitslosengeld? Nur mit digitaler ID. Unternehmenskredit? Nur mit digitaler ID. Selbst Migranten sollen nur noch mit digitaler Registrierung ins Land gelassen werden. Die Falle schnappt zu.

In Großbritannien zeigt sich bereits massiver Widerstand. Über zwei Millionen Bürger stimmten gegen die Einführung der digitalen ID. Doch die Regierung unter dem autoritären Starmer, gesteuert von Hintermann Blair, zieht ihr Programm gnadenlos durch.

Der Notstand als Dauerzustand

Die Strategie ist perfide: Krisen - seien es Kriege, von der WHO ausgerufene Pandemien oder die von der EU geplante "Kriegswirtschaft" - legitimieren Ausnahmeregelungen. Was als temporäre Notmaßnahme beginnt, wird zum permanenten Kontrollsystem. Die UN-Notfallplattform steht bereits in den Startlöchern, um dieses System bei jeder "erklärten Krise" weltweit zu aktivieren.

Es ist höchste Zeit, dass wir Europäer aufwachen und erkennen, wohin die Reise geht. Die Ukraine und Gaza sind keine fernen Konflikte - sie sind die Blaupause für unsere eigene digitale Versklavung. Wer heute schweigt, wird morgen in einem System aufwachen, in dem jeder Schritt überwacht, jede Transaktion kontrolliert und jede Abweichung bestraft wird.

Die Frage ist nicht, ob dieses System kommt - die Frage ist, ob wir es noch verhindern können. Der Widerstand in Großbritannien zeigt: Die Menschen sind nicht bereit, ihre Freiheit kampflos aufzugeben. Es liegt an uns allen, diesem totalitären Wahnsinn Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät ist.

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